Volker Diehl Livres







Focused on Hodgkin's Lymphoma, this issue delves into significant advancements in the field, including the first HRS-cell line L428 and the detection of the CD-30 antigen. It explores the role of "normal" CD30-B-lymphocytes, various chemotherapy and radiotherapy combinations, and early intensification strategies like escBEACOPP. Additionally, it discusses the potential of customized and targeted therapies, providing a comprehensive overview of current research and treatment approaches for this type of cancer.
Diferenciální diagnóza ve schématech
- 104pages
- 4 heures de lecture
Překlad 2., doplněného a aktualizovaného vydání úspěšné publikace DIFFERENTIAL-DIAGNOSE AUF EINEN BLICK, kterou vydalo nakladatelství Urban & Fischer (ELSEVIER). Kniha nabízí na 104 stranách cenné diagnostické informace v podobě barevných schémat, diagramů, tabulek a algoritmů, které má mít téměř každý lékař, medik, nebo dokonce zdravotní sestra stále po ruce. V publikaci najdete stručné návody, jak postupovat v situacích, jako je např. ascites, horečka, krvácení apod. Publikace vede čtenáře rychle a efektivně od symptomů k diagnóze, rozlišuje podstatné a nepodstatné.
In dem vierten und letzten Büchlein seiner kleinen Ostallgäureise widmet sich Volker Diehl dem Geographen Strabon. Er würdigt nicht nur den antiken griechischen Geschichtsschreiber und Geografen, sondern verortet ihn auch auf dem Auerberg. Darüber hinaus werden in dem Buch deutlich die vorrömischen Anmarschwege der römischen Truppen zur Vernichtung der Keltenstreitmacht – und des letzten kulturellen Zentrums der Kelten in Süddeutschland auf dem Auerberg – dargestellt. Für ein weiteres Leseerlebnis sorgen die vom erfahrenen Geophysiker Dr. Hemmann als „sensationell“ bezeichnete Entdeckung des Keltenforums auf dem sogenannten Behelfsparkplatz des Panoramahotels mithilfe des erstmalig dort eingesetzten Georadarverfahrens. Zudem werden die gewonnen Erkenntnisse in dem Buch durch einen einleuchtenden Vergleich mit dem seit 1892 näher ausgegrabenen keltischen Oppidum Manching nördlich von München vertieft. Besonders bewundernswert ist auch die auf höchster altsprachlicher Ebene dargelegte Einbindung des Namensgebers von Damasia, Strabon durch Herrn Professor Dr. W. Stroh und Frau Dr. J. Katona.
Der Titel soll einerseits Neugier wecken, was auf das Vorgängerwerk „Damasía auf dem Auerberg“ noch kommen könnte. Andererseits ergab sich aus der näheren Analyse der Resultate und deren Einbettung in die noch erkennbar keltisch geprägte Landschaft für ihn das Erfordernis, durch authentische Zitate und sich daraus ergebende Schlussfolgerungen eben diese Resultate zu begründen. Aus der zu Vergleichen anregenden Zusammenarbeit mit dem Autor Henri Troisgros aus Bourbon-les-bains (Burgund), der sich intensiv mit der Göttin Damona beschäftigt hatte, konnte ein Gesamtbild der Gemeinsamkeiten im einstigen Kerngebiet der Kelten aufgezeigt werden. Vielfältige, bisher wenig bekannte Fakten zu den von den Römern im Jahr 15 vor Christus am Auerberg vernichteten Kelten, etwa deren neu begründete Anzahl und ihren Platzbedarf, insbesondere die durch sogenannte Radiokarbondatierungen in einer Tabelle belegte Besiedlung des Auerbergs seit der Jungsteinzeit nebst vielen weiteren, interessanten Einzelheiten aus vorgeschichtlicher Zeit, ergeben zusammen mit den zahlreichen Bildern ein lesenswertes, wissenschaftlich weiterführendes Werk.
Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb. Mit der reich bebilderten, volkstümlich-wissenschaftlichen Schilderung des Umfeldes, der mutmaßlichen vorgeschichtlichen Hintergründe und neuer konkreten Funde ist es Volker Diehl gelungen, den Beweis seiner Hypothese „Damasia auf dem Auerberg“ zu erbringen – auch durch Einbeziehung seiner sprachhistorischen Forschungsergebnisse. „Freundliche Ratschläge und praktisch nutzbare Unterstützung sowohl aus Professorenkreisen wie auch durch interessierte Einheimische aus dem Auerbergland und seiner weiteren Umgebung, haben es mir erheblich erleichtert, meine Heimat vollherzig zu würdigen. Eigentlich stellt mein neues Büchlein eine Sensation dar“ sagt Volker Diehl.