Maria entdeckt auf dem Dachboden einen russischen Kriegsgefangenen. „Maria stieß die Tür zum Dachboden auf. Trotz der Sorge um Spitz fiel ihr auf, daß etwas anders war als gewöhnlich. Der Dachboden erschien ihr heute etwas unheimlich.“ Maria entdeckt, daß ein Fremder auf dem Dachboden versteckt ist: Boris, ein russischer Kriegsgefangener. Zehn Tage im Winter. Zehn Tage gegen Ende des zweiten Weltkriegs. In der Schule hat Maria gelernt, daß Russen primitiv, feige und hinterhältig sind. Aber Boris ist ganz anders. Was wird mit ihm geschehen?
Rosmarie Thuminger Livres






Über Nacht hat ihre ältere Schwester Sabine das gemeinsame Zuhause verlassen. Nun ist es Johanna, die ihrer Mutter beisteht, wenn der Vater sie gemein behandelt ...
Rozhodnutie
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Kristína, jedináčik, má štrnásť rokov, keď sa celkom neočakávane dozvie, že čakajú prírastok do rodiny. V dospievajúcom dievčati sa mieša radosť s pochybnosťami, veď to vnesie zmenu aj do jej života. Situácia sa ešte skomplikuje, keď Kristíninej matke oznámia, že dieťa, ktoré sa má narodiť, bude pravdepodobne zdravotne postihnuté. Ako sa rozhodne - má si dieťa nechať, či nie? Autorka tu siaha po téme, s akou sa v týchto dimenziách zriedka stretávame v knihe pre mládež.... celý text
Für Elisabeth ist es oft nicht einfach, sich im Schul- und Krankenhausalltag durchzusetzen.
Als Lukas aus der Schule kommt, kann er sein Meerschweinchen nicht finden. O je, die Terrassentür steht offen! Eine turbulente Suchaktion beginnt, in deren Verlauf Lukas feststellt, daß er nicht der Einzige ist, der Probleme mit dem Alleinsein hat.
Sichelmondleben: Die hellen und die finsteren Seiten des Lebens Ein spannender Roman um Courage und Neubeginn Verena, ihr Bruder Dietmar und ihre Mutter Gerlinde ziehen um; endlich hat sich Gerlinde durchgerungen, sich von ihrem gewalttätigen Mann zu lösen und ein neues, eigenes Leben zu beginnen. Sie ist hin- und hergerissen zwischen Verantwortung, Freude am Neubeginn und schlechtem Gewissen; Verena unterstützt sie, während Dietmar Probleme damit hat, sich am neuen Ort einzuleben und mit weniger Geld auszukommen. Der Vater versucht, sich zu bessern und seine Familie zurückzuholen; zugleich hat er eine Geliebte, die die Schuld am 'Leiden' des Vaters bei der 'zu wenig verständnisvollen' Gerlinde sieht. Rosmarie Thüminger hat eine spannende, komplexe, unsentimentale Erzählung geschrieben; dabei richtet sie den Blick nicht so sehr auf die Probleme als vielmehr auf die Hoffnung, auf die vielen Möglichkeiten, mit einem Neubeginn umzugehen.
Laura ist dreizehn Jahre alt, lebt in Innsbruck und hat einen Aufruf in das Gipfelbuch des Sonnbergspitz geschrieben: „Brieffreundin gesucht“. Prompt erhält sie Post von der ebenfalls dreizehnjährigen Simone aus Zürich. Eine enge und sehr vertraute Brieffreundschaft entspinnt sich zwischen den beiden so unterschiedlichen Mädchen. Eines Tages schickt Laura Simone einen Zeitungsausschnitt über einen Raufhandel mit schwerer Körperverletzung, und Laura kapiert sofort: Der flüchtige Täter ist Adama, Afrikaner, Mitschüler und Lauras heimlicher Schwarm. Er war überfallen worden und hatte in Notwehr zurückgeschlagen. Bis sich alles geklärt hat, will Laura Adama außer Landes bringen, und es wird sich weisen, wie viel die Brieffreundschaft von Laura und Simone wirklich wert ist.



