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She Lao

    3 février 1899 – 24 août 1966

    Lao She s'impose comme l'une des figures les plus marquantes de la littérature chinoise du XXe siècle. Ses œuvres sont particulièrement célébrées pour leur usage vivant du dialecte de Pékin, capturant l'essence de la vie et de la culture avec une authenticité remarquable. Il fut un maître dans la représentation des gens ordinaires et de leurs luttes quotidiennes, ce qui lui assura une place durable dans l'histoire littéraire chinoise. Par sa voix distinctive et son style narratif, Lao She offre aux lecteurs une connexion profonde avec l'expérience humaine.

    She Lao
    Beneath the red banner
    Teahouse. A play in Three Acts
    Mr Ma and Son
    Teahouse
    Crescent moon and other stories
    Teahouse. 茶馆
    • 2022

      "A deliciously funny and moving comedy-of-manners about the Chinese immigrant experience at the height of London's Jazz Age Mr Ma and his son Ma Wei run an antiques shop nestled in a quiet street by St Paul's Cathedral in London, where, far from their native Peking, they struggle to navigate the bustling pavements and myriad social conventions of 1920s English society. The Mas must negotiate love, money, misunderstandings and the London smog, aided and hindered by a cast of brilliantly drawn characters- their well-meaning landlady Mrs Weddeburn, her carefree daughter Mary, old China hand Reverend Ely and his formidable wife. Both a bitingly funny satire of Sino-British relations, and an emotionally powerful story of the experience of Chinese immigrants to the United Kingdom at the turn of the twentieth century, Mr Ma and Son is a compelling, witty novel from one of China's most celebrated writers."--Publisher

      Mr Ma and Son
    • 2007

      The famous play is set in a typical,old Beijing Teahouse and follows the lives of the owner and his customers through three stages in modern Chinese history .The play spans fifty years and has cast of over sixty characters drawn from all levels of society. Teahouse bids an inspired,lingering farewell to old Beijing and the old society.despite their evils and ills ,and extends a passionate welcome to the new society with its promise if freedom and equality of the people

      Teahouse. 茶馆
    • 2006

      《骆驼祥子》讲述的是旧中国北平城里一个人力车夫祥子的悲剧故事。青年祥子从农村来到城市,渴望通过自己的诚实和劳动创造自己的新生活,但在黑暗的旧社会,他的理想最终没有实现,他在绝望中走向堕落。小说成功塑造了祥子、虎妞、刘四爷等血肉丰满的人物形象,沉痛地批判了黑暗的社会现实,成为20世纪最伟大的现实主义作品之一.

      骆驼祥子
    • 2001

      Lao She wrote this moving story about a rickshaw puller during the 1920s in Beijing, China. It is a tale simply told with easy running narration like in a first-rate biography. It is a great portrayal of old China as seen through the eyes of the Chinese.

      经典的回归·ECHO OF CLASSICS: Camel Xiangzi / 骆驼祥子
    • 1998
    • 1998

      In der Schafhürdengasse, in einem der für Peking so typischen Wohnhöfe, lebt mit seiner ganzen Familie der ehrwürdige, alte Herr Qi. Er würde so gerne an den überlieferten Traditionen festhalten, wären da nicht die japanischen Eroberer, die sein gewohntes Leben aus der Bahn werfen.Sorgen bereiten ihm auch seine Enkel, drei Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Älteste, noch ganz dem konfuzianischen Veranwortungsgefühl verhaftet, leidet unter der Fremdherrschaft. Der Mittlere hingegen schmeichelt sich bei den Japanern ein, er verrät sogar den ältesten Bruder. Der dritte Bruder, ein junger Student, ist der einzige, der sich dem Widerstand anschließt.Diese Familiensaga gilt als einmaliges Zeitzeugnis der chinesischen Literatur. Sie steht beispielhaft für das Engagement der chinesischen Intellektuellen, die gegen die japanischen Invasoren und die passive Haltung der eigenen Regierung anschrieben, um ihr Volk wachzurütteln.

      Vier Generationen unter einem Dach
    • 1996
    • 1995

      Lao She (1899-1966) gehört mit Werken wie Der Rikschakuli und Das Teehaus zu den wichtigsten Schriftstellern der chinesischen Moderne. Die Stadt der Katzen entstand Anfang der dreißiger Jahre, nachdem der junge Autor von einem mehrjährigen Englandaufenthalt in die Heimat zurückgekehrt war. Zu Beginn der Kulturrevolution hielten ihm Rote Garden die Satire als Nestbeschmutzung vor. Er kam unter tragischen Umständen ums Leben. Die »Stadt der Katzen« liegt auf dem Mars, und doch wird der Besucher vom Planeten Erde mit nur allzu vertrauten Verhaltensweisen konfrontiert. In der Katzengesellschaft herrschen Selbstsucht und Verlogenheit, alles Trachten richtet sich auf den betäubenden Genuß der Rauschblätter. Selbst als schließlich der Feind die Grenzen überschreitet, kann nichts und niemand diese degenerierte Gesellschaft aus ihrer Lethargie reißen. Sie ist zum Untergang verurteilt. Der Roman ist eine durch das Gewand der Utopie nur notdürftig verhüllte Satire auf das China der dreißiger Jahre, das zu einem Spielball der ausländischen Mächte herabgewürdigt worden war und sich in Bürgerkriegen zerfleischte. Die Rauschblätter spielen dabei eine ähnlich verhängnisvolle Rolle wie das Opium.

      Die Stadt der Katzen. Phantastischer Roman