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Johannes Bobrowski

    9 avril 1917 – 2 septembre 1965

    Johannes Bobrowski fut un poète lyrique, romancier et essayiste allemand dont l'œuvre puisait dans une connaissance approfondie des paysages d'Europe de l'Est et de la convergence des cultures allemande et slave. Sa poésie et sa prose explorent les thèmes de la mémoire, de la culpabilité et de l'identité, mêlant souvent mythes anciens et richesse linguistique. Le style distinctif de Bobrowski se caractérise par des images évocatrices et une atmosphère mélancolique, reflétant l'histoire complexe de la région et ses propres expériences. Sa signification littéraire réside dans sa profonde capacité à capturer la fragilité de l'existence humaine et les liens complexes entre le passé et le présent.

    Johannes Bobrowski
    Litauische Claviere
    Die Romane. Studienausgabe
    Briefwechsel
    Gesammelte Gedichte
    Obětní kámen
    Tanečník Malige
    • Tanečník Malige

      • 205pages
      • 8 heures de lecture
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      Výbor povídek. Uspořádal a doslov napsal Luboš Příhoda. Překlad: L. Příhoda, Jiří Votava

      Tanečník Malige
    • Výbor z básnického díla Johannese Bobrowského, který patřil k nemnoha východoněmeckým básníkům, uznávaným a vydávaným i za hranicemi vlasti.

      Obětní kámen
    • „Der schafft Sprachbilder, wie ich sie sonst nirgends gelesen habe.“ Herta Müller Als im Februar 1961 Johannes Bobrowskis erster Gedichtband „Sarmatische Zeit“ erschien, hatte der Schriftsteller nur noch wenige Jahre zu leben. Doch die knappe Zeit reichte ihm aus, um sich bis zu seinem Tod 1965 als einer der suggestivsten und bildkräftigsten Lyriker der deutschen Nachkriegsjahrzehnte zu etablieren. Obwohl in der DDR lebend, stießen seine Texte in beiden Teilen Deutschlands auf Anerkennung: Man machte in ihnen eine neue Art aus, sich zur Welt zu verhalten; seine Themen und Sprachgesten fanden in Lyrik und Prosa anderer Autoren ein vielfältiges Echo. Inzwischen ist sein Werk weltweit verbreitet und in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. Am 9. April 2017 jährt sich der Geburtstag des Schriftstellers zum 100. Mal. Zu diesem Anlass bringt die DVA die Gedichte Johannes Bobrowskis neu in einem Band heraus, ergänzt durch ein Nachwort des vielfach preisgekrönten Literaturkritikers Helmut Böttiger.

      Gesammelte Gedichte
    • Der dritte Band der Gesammelten Werke enthält die Romane »Levins Mühle« und »Litauische Claviere«. »Levins Mühle« behandelt einen historischen Kriminalfall von 1874 und reflektiert über den Verlust von Heimat in der deutschen Vergangenheit. »Litauische Claviere« thematisiert das Verhältnis der Deutschen zu ihren östlichen Nachbarn.

      Die Romane. Studienausgabe
    • Litauische Claviere ist Bobrowskis zweiter Roman, den er kurz vor seinem frühen Tod 1965 abschloss: Die Geschichte, die 1936 im Memelgebiet spielt, erzählt vom Gymnasiallehrer Voigt und dem Konzertmeister Gawehn, die eine Oper über den litauischen Nationaldichter Kristijonas Donelaitis schreiben wollen. Bei ihren Recherchen geraten sie in die blutigen Wirren der Feierlichkeiten der nationalen Vereine von Deutschen und Litauern. Das neue, ausführliche Nachwort erhellt die historischen Bezüge.

      Litauische Claviere
    • Dej románu sa odohráva v sedemdesiatych rokoch minulého storočia v západnom Prusku, dnes poľskom území, na pomedzí, kde sa od vekov stretal poľský živel s agresívnym nemeckým živlom a kde sa narodil aj sám spisovateľ...

      Levinov mlyn
    • "Mäusefest" ist die bekannteste Erzählung von Johannes Bobrowski, der in den 60er Jahren für eine "gesamtdeutsche Literatur" stand. Er thematisierte die Landschaft und Menschen im Osten, insbesondere die Vielfalt der Nationalitäten und Kulturen sowie die historischen Unglücke. Sein Ziel war, seinen Landsleuten unbekannte Geschichten zu erzählen.

      Mäusefest und andere Erzählungen
    • Svazek próz spisovatele NDR uvádí román Litevské klavíry o několika humanistech z Litvy, kteří uvědomělou uměleckou prací bojují proti oživované německé nadvládě v této zemi v době nastupujícího nacismu v r. 1936, a sbírku povídek Boehlendorff a Svátek myší, přibližující autorovo rodiště na hranicích někdejšího Východního Pruska a Litvy. Z něm. orig. Litauische Claviere a Boehlendorff und Mäusefest přel. Jiří Votava

      Litevské klavíry