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Tecia Werbowski

    1 janvier 1941
    Tecia Werbowski
    Oblomowa
    Hotel Polski
    Etwas fehlt
    Ospalý život
    Die Wand zwischen uns
    Prague memories
    • Prague memories

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      The two short stories in this collection are steeped in the revelries and tragedies of nostalgia. A woman living in war-torn Prague contemplates revenge against her oppressors but instead chooses to “sleep with the enemy.” Both tales are set against a glimmering and dangerous Prague—populated by characters who are equally mysterious and beautiful.

      Prague memories
    • Ein Manuskript, ein Versprechen – der Bestseller, ein Plagiat. Als Iréna Golebiowska erfährt, dass die renommierte Autorin Zofia Lass Verrat an ihrer Mutter begangen hat, will sie diese zur Rede stellen und das Geheimnis auffliegen lassen. Sie verfolgt Zofia Lass bis nach Prag, doch ihre obsessive Rache gerät außer Kontrolle. Tecia Werbowskis Erzählung, eine Gradwanderung zwischen Schuld und Sühne, besticht gerade durch ihre Kürze. Sie thematisiert pointiert den Umgang mit politischer und persönlicher Geschichte im Zeitalter ihrer medialen Verwertbarkeit und erzeugt eine Debatte über ein moralisches Dilemma, die unter die Haut geht.

      Die Wand zwischen uns
    • Ospalý život

      • 141pages
      • 5 heures de lecture
      3,4(3)Évaluer

      Autorka je polského původu, vystudovala FF UK v Praze. Roku 1968 emigrovala do Kanady. Kniha je souborem tří novel, Zeď mezi námi (částečně se odehrává v Praze), Ospalý život a Hotel Polski. Na malém prostoru rozehrála autorka příběhy tří žen, kterým nechybí dramatičnost i prekvapující pointa. Přeložila Dagmar Steinová.

      Ospalý život
    • Die Liebe bleibt ein Rätsel - egal, wie alt man ist. Esther und Leon sind beide über 60 und einsam. Sie treffen sich regelmäßig, aber irgendwie funkt es nicht. Sich im Alter zu verlieben ist kompliziert, nicht nur wegen Mundgeruch. Noch mehr stört etwa, dass auf Leons Anrufbeantworter noch immer die Stimme seiner verstorbenen Frau zu hören ist, die ja so perfekt war. Auch auf eine tote Frau kann man eifersüchtig sein. Mit ihren eigenen Liebeswirren überfordert, richtet Esther ihren Blick auf das turbulente Liebesleben ihres Sohnes Richard, aber da sieht es auch nicht besser aus, denn das Rätsel der Liebe kennt kein Alter.

      Etwas fehlt
    • Eva ist verheiratet und führt eine harmonische Beziehung mit ihrem Mann. Die beiden empfinden Zuneigung für einander. Ihre Kinder sind gesund und normal entwickelt. Sie hat eine Stelle in der Universitätsbibliothek und liebt ihre Arbeit. Ein vielleicht zu eintöniges und allzu vorhersehbares Leben? Ja, vielleicht. Bis eines Tages ein Brief an die verstorbene Mutter Evas Selbstbild völlig ins Wanken bringt. Sie erfährt, dass ihre Mutter Jüdin gewesen ist und dass Joachim Riegel, ein Deutscher, sie 1943 vor den Nazis gerettet hat. Eva geht nach Warschau, wo die beiden sich damals kennengelernt haben, um Joachims Sohn, Heinrich, zu treffen. Tecia Werbowski gibt der historisch belegbaren „Hotel Polski-Affäre“ mit ihren Figuren von heute und gestern eine ergreifende Aktualität.

      Hotel Polski
    • Maya Ney, von ihrem Mann einst liebevoll Oblomowa genannt, ist das weibliche Pendant zu Oblomow, dem Titelhelden des Romans von Iwan Gontscharow. Wie ihr männliches Alter Ego frönt Oblomowa dem Müßiggang, genießt es, gemeinsam mit ihren Katzen zu gähnen und dabei von ihrem Fenster aus den Winter zu beobachten. Sie ist die Witwe eines wohlhabenden Mannes, der in seinem Testament verfügt hat, dass die Auszahlung des Vermögens an eine Bedingung geknüpft ist: Seine Witwe muss einer Beschäftigung nachgehen. Maya Ney versteht es jedoch, die Bedingung geschickt zu unterlaufen und es sich zwischen Melancholie und süßem Nichtstun bequem zu machen, bis es eines Tages an der Tür läutet

      Oblomowa