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Dieter Breuers

    5 août 1935 – 16 septembre 2015
    Dieter Breuers
    Versklavt und verraten
    Colonia im Mittelalter
    Fenster, Pfeiler und Gewölbe
    Ritter, Mönch und Bauersleut
    Zemřít za Jeruzalém: Rytíři, mniši, mohamedáni a první křížové tažení
    Zemřít za Jeruzalém
    • Zemřít za Jeruzalém

      • 214pages
      • 8 heures de lecture
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      Základní práce české předválečné historiografie, která patří ke zlatému fondu českého dějepisectví. Josef Šusta, jenž ve svých dílech jako jeden z mála dokázal obsáhnout dějiny od pozdní antiky až po přelom 19. a 20. století, v této velice rozsáhlé práci dokázal předložit koncept vytváření moderní středověké monarchie v českých zemích na přelomu 13. a 14. století. Ve své době se jednalo o studii zcela revoluční, protože na rozdíl od pozitivistického dějepisectví, orientovaného téměř výhradně na politické dějiny, Šusta vypráví velkolepý příběh mocenského a hospodářského vzestupu českého království, české šlechty a českých měst za vlády posledních Přemyslovců, s důrazem na prosazení se nového modelu reprezentace moci po nástupu Lucemburků. V jeho úvahách hrají velice významnou roli i problémy sociální a ekonomické „transformace“ české středověké společnosti, její dohánění a zaostávání za západní Evropou a kvalitativně zásadní vzestup úrovně české kultury a umění.

      Zemřít za Jeruzalém
    • Beletristické zpracování skutečné historické události - první křížové výpravy do Svaté země v letech 1096-1099. Pět smyšlených postav křesťanského i islámského náboženství provádí čtenáře hrůzami prvé křižové výpravy. Formou povídek je líčeno vyvražďování slovanských národů, Židů, Uhrů, Turků i Arabů, bitvy křesťanských rytířů i dobrodruhů s nevěřícími nekřesťanskými domorodci na cestě z Německa, Francie a Itálie přes Uhry, Balkán a Turecko do Svaté země.

      Zemřít za Jeruzalém: Rytíři, mniši, mohamedáni a první křížové tažení
    • Nie war das Mittelalter lebendiger als in Ritter, Mönch und Bauersleut. In diesem Buch kommen Menschen aller Stände zu Wort, die zwischen 800 und 1300 gelebt haben: fünf Jahrhunderte als bunter Bilderbogen - mal düster, mal farbenprächtig, prall und derb, grausam und fröhlich. Und dabei immer unterhaltsam. Denn für Dieter Breuers besteht Geschichte vor allem aus Geschichten. Alle historisch verbürgten Einzelheiten sind in zahlreichen anderen Werken nachzulesen, aber nirgendwo so interessant und spannend wie hier. Ein Buch „für alle, die Geschichte eigentlich langweilig finden“, so Dieter Breuers. Überzeugen Sie sich selbst!

      Ritter, Mönch und Bauersleut
    • Der neue Breuers ein erzählendes Sachbuch, das alles andere als sachlich ist. Der Kölner Dom als Spiegelbild des sozialen und politischen Lebens seiner Zeit. Geschichten und Geschichte rund um das berühmteste Bauwerk am Rhein, Szenen und Anekdoten beginnend mit der Vorgeschichte zur Grundsteinlegung der gotischen Kathedrale durch Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahr 1248. Hier findet sich alles, was die Kunstgeschichte schamvoll verschweigt. Ein Buch, das mit journalistischer und erzählerischer Verve geschrieben wurde. Ein Buch für alle, die an lebendig erzählter Geschichte interessiert sind.

      Fenster, Pfeiler und Gewölbe
    • Die faszinierende Welt des Mittelalters: Kindheit im Mittelalter ? Kirche und Frauen ? Echte und falsche Reliquien ? Die Zünfte, mächtiger als Kartelle ? Hörige Bauern und Sklavenhandel im Mittelalter ? Das Kölner Judenpogrom ? Leben im Dreck ? Essen, Trinken und adlige Erziehung ? Henker und andere unehrliche Berufe ? Der Dom-Bau zu Köln ? Die Ritterschlacht von Worringen Dieter Breuers nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise ins Mittelalter und zeigt Ihnen, was es damals wirklich bedeutete, in einer Stadt zu leben.

      Colonia im Mittelalter
    • Solch eine Fahne hatte die Welt noch nicht gesehen: Der Bundschuh, der traditionelle Schnürschuh der Bauern, avancierte zum Namen und Feldzeichen aufständischer Bauernverbände! Im Schwarzwald, in Oberschwaben, an Bodensee und Donau, im Elsass, in der Steiermark, in Tirol, Franken, Thüringen und im Erzgebirge gingen die Bauern auf die Barrikaden. Und keineswegs nur die armen! Grausam und radikal wurden die Bauernaufstände von der Obrigkeit niedergeschlagen, die Anführer der bäuerlichen Haufen gnadenlos verfolgt und hingerichtet. Ein Morden ohnegleichen. Die Dörfer bluteten aus. Deutschland war zu jener Zeit, politisch betrachtet, ein Flickenteppich aus lauter kleinen, selbstherrlichen Hoheitsgebieten. Es gab keine zentrale Gewalt. Residenzen und Bürokratien kosteten immens viel Geld. Ein munterer Handel mit Klöstern, Wäldern, Dörfern blühte auf. Dorfgemeinschaften wurden entrechtet und ausgebeutet. Dieter Breuers liefert eine gekonnte Mischung aus kurzweiliger, anschaulicher Erzählung aus der Geschichte - und erzählten Geschichten in unverblümter Sprache.

      Versklavt und verraten
    • Rund 60.000 Opfer in drei Jahrhunderten – so lautet die schreckliche Bilanz des Hexenwahns in Mittelalter und früher Neuzeit. Anfangs waren es einige gestrenge Inquisitoren der Kirche, die Jagd auf vermeintliche Hexen und Zauberer machten, später fast nur noch weltliche Gerichte. Grund für die Verfolgung war die allgegenwärtige Angst vor Hunger, Pest und Krieg, denn für solch grauenvolles Elend gab es nur eine Erklärung: Hexerei und schwarze Magie. Fesselnd und kenntnisreich erzählt der bekannte Autor Dieter Breuers von den Geschehnissen der damaligen Zeit und lässt ein zentrales Kapitel europäischer Geschichte lebendig werden.

      In drei Teufels Namen
    • Geschichten und Geschichte rund um das berühmteste Bauwerk am Rhein Szenen, Anekdoten, kuriose Begebenheiten: Beginnend mit der Vorgeschichte zur Grundsteinlegung der gotischen Kathedrale durch Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahr 1248 findet sich hier alles, was die Kunstgeschichte „schamvoll“ verschweigt. Ein erzählendes Sachbuch, das alles andere als sachlich ist. Bei Dieter Breuers ist Geschichte so spannend wie ein Krimi: ein Muss für alle, die an lebendig erzählter Geschichte und am Mittelalter interessiert sind.

      Die Kölner und ihr Dom
    • Das ausgehende 11. Jahrhundert war eine Zeit des Aufbruchs. Unter der Devise „Gott will es!“ nahmen christliche Abendländer aller Stände am Ersten Kreuzzug teil, um Jerusalem, die Heilige Stadt der Christenheit, den Ungläubigen zu entreißen. Doch was mit frommen Absichten und hehren Zielen begann, verkam recht bald zu einem elenden Unternehmen: rohe Gewalt, Brutalität, Neid, Habsucht, Hemmungslosigkeit, Hunger, Streit, Rivalität waren an der Tagesordnung. Dieter Breuers, ein eminenter Kenner der mittelalterlichen Geschichte und passionierter Erzähler, läßt vor unseren Augen eine Welt erstehen, die uns - noch Jahrhunderte später - Schauer über den Rücken jagt. Er zeigt jene Epoche so, wie sie wirklich war: prall, deftig, schnörkellos. „Für alle empfehlenswert, die sich mit dem Mittelalter beschäftigen, selbst für Leute, die sich gut auskennen.“ (Saarländisches Kulturjournal)

      Sterben für Jerusalem