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Wolfgang Schiffer

    5 mai 1946
    Der Kotflügel
    Kalt steht die Sonne
    Das Meer kennt keine Stille
    Ich höre dem Regen zu
    Chladně svítí slunce
    Cinema
    • Cinema

      Lyrikanthologie

      5,0(1)Évaluer

      Unstrittig ist, dass Film, Kino, kurzum, dass CINEMA, die Kunst der bewegten Bilder mit all ihren Diven und Heroen, ihren Giganten und Verlierern, die schon bald nicht mehr wegzudenken waren, nachdem es Thomas Alva Edison und den Brüdern Lumière gelungen war, Bewegungen aufzuzeichnen und wiederzugeben, von Beginn an eine ungeheure Faszination auf die Menschen ausgeübt hat. Eine Faszination, die bis heute anhält, die Millionen und Abermillionen in die Kinosäle zieht, vor die Bildschirme der Fernsehgeräte und Rechner, die Fantasien weckt und Träume, in andere Wirklichkeiten entführt, in Wirklichkeiten, die nicht selten als realer gesehen werden, zumindest für eine gewisse Zeit, als die, die einen real umgibt. Der ELIF VERLAG hat Lyrikerinnen und Lyriker eingeladen, Gedichte über das zu schreiben, was sie mit CINEMA verbindet. Welche Filme, Szenen, Charaktere sie erinnern, welcher Schauspielerin oder welchem Regisseur sie sich besonders zugeneigt sehen, was sie berührt, inspiriert, vielleicht getröstet hat, was ihr Sehen veränderte oder Assoziationen weckte, die nun in Wörtern weiterleben, obschon der Anlass womöglich längst in Vergessenheit geraten ist. Mit Texten von: José F. A. Oliver, Nora Gomringer, Kai Gutacker, Silke Vogten, Harald Gröhler, Giuliano Spagnolo, Christoph Danne, Lütfiye Güzel, Georg Leß, Jonis Hartmann, Marina Büttner, Leander Beil, Róža Domašcyna, Gundula Schiffer, Marcus Roloff, Hartwig Mauritz, Stan Lafleur, Anke Glasmacher, Ulf Großmann, Amir Shaheen, Andrea Karimé, Katia Sophia Ditzler, Martin Piekar, Lisa Goldschmidt, Sudabeh Mohafez, Melanie Katz, Sascha Kokot, Niklas L. Niskate, Annette Mathilde Winz, Matthias Göritz, Klára Hu ̊rková, Simone Scharbert, Björn Hayer, Bernd Lüttgerding, Paul-Henri Campbell, Jan Volker Röhnert, Friedel Weise-Ney, Özlem Özgül Dündar, Bastian Schneider, Hendrik Jackson, Hung-min Krämer, E. Ch. Cohnen, Jayne-Ann Igel, Alexandru Bulucz, Dana Range, Thorsten Krämer, Crauss., Tanja Dückers, Hans Thill, Uwe-Michael Gutzschhahn, Kerstin Becker, Fabian Lenthe, Dominik Dombrowski, Safak Saricicek, Anja Ross, Hans-Ulrich Heuser, Axel Kutsch, Orsolya Kalász, Timo Brandt, Ilma Rakusa, Uljana Wolf, Stefan Heuer, Jörg Sundermeier, Ulrike Almut Sandig

      Cinema
    • Chladně svítí slunce

      • 90pages
      • 4 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Svazek obsahuje sbírku současného německého básníka z roku 1983, jejichž základem jsou útržky snů a vzpomínek a jsou komponovány volným veršem. Z němčiny přebásnili František Hrdlička a Zdena Bratršovská. Pro české vydání doplněno o 8 básní v oddílu Včera jsem vyhlédl z okna.

      Chladně svítí slunce
    • Ich höre dem Regen zu

      Gedichte

      • 112pages
      • 4 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Die Gedichte von Wolfgang Schiffer reflektieren die innere Zerrissenheit und den Schmerz einer Welt im Umbruch. Sie thematisieren Verzweiflung und Selbstvernichtung, während sie gleichzeitig Halt in Erinnerungen und kleinen Glücksmomenten suchen. Trotz der prägenden Gefühle von Trotz und Trauer bleibt die Frage nach dem, was letztlich bleibt, ungewiss. Schiffer findet Worte für die Schwere des Daseins und bietet Trost in der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz.

      Ich höre dem Regen zu
    • Die Beule im Kotflügel lässt Florian schlecht schlafen. Als er hört, dass sein Vater in Sachen Unfallflucht zu ermitteln hat, kommen ihm starke Zweifel. War er etwa daran beteiligt?.

      Der Kotflügel
    • Ein Mann erinnert sich an seine Kindheit, an seine Eltern, an ihre einst gemeinsame Sprache, die ihm genommen wurde, an die sozialen Verhältnisse, die ihn ebenso prägten wie die Landschaft, die das niederrheinische Dorf, in dem er aufwuchs, umgab. Und aus der Erinnerung, freudig wie schmerzvoll, erwächst Klage über den Zustand der Welt, über die Zerstörung der Erde und des Miteinanders, sucht ein melancholisch-verzweifeltes Aufbegehren nach Wörtern, die eine Umkehr der Menschen von ihrem Tun und Unterlassen erzwingen wollen, doch ahnen, dass es diese nicht geben wird …

      Dass die Erde einen Buckel werfe
    • Zählen zu den Erinnerungen an Kindheit und Jugend auch Vorstellungen von der Arbeit der Eltern? Und falls ja, entsprechen sie den tatsächlichen Gegebenheiten? 26 Menschen, die heute in kreativ-künstlerischen Bereichen tätig sind, geben Antwort. Ganz gleich, ob Kind eines Landwirts, einer Lehrerin, eines Stahlarbeiters, einer Putz- oder Pfarrersfrau: Ihre Geschichten liefern, von den frühen Nachkriegsjahren über das sogenannte Wirtschaftswunder bis in die jüngste Vergangenheit, ein vielfältiges und vitales Bild vom Leben und Überleben in diesem Land, dem man sich nicht entziehen mag. Mit Texten von: Henning Ahrens, Doris Akrap, Zoë Beck, Martin Becker, Nadire Biskin, Kaśka Bryla, FM Einheit, Michael Faber, Bettina Fischer, Joachim Geil, Lütfi ye Güzel, Martina Hefter, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Arnold Maxwill, Maria Milisavljević , José F. A. Oliver, Markus Ostermair, Maria-Christina Piwowarski, Sasha Rau, Ulrike Almut Sandig, John Sauter, Tijan Sila, Jörg Sundermeier, Johann P. Tammen, Beate Tröger, Senthuran Varatharajah

      Türschwellenkinder
    • Am Meer und anderswo

      Isländische Autoren in deutscher Übersetzung

      Die isländische Poesie ist so individualistisch wie sonst wo auf der Welt – doch fast ausnahmslos ist all diesen individuellen Stimmen eins gemein: In ihnen weht der Atem der Insel Island. Das Spektrum der Gedichte und der Kurzprosa dieser Anthologie reicht von Beispielen moderner isländischer Klassiker wie Snorri Hjartarson, Jón úr Vör oder Steinn Steinarr über Texte der sogenannten Atomdichter (z. B. Stefán Hörður Grímsson und Hannes Sigfússon), die nach dem Zweiten Weltkrieg die stark traditionsgebundene Dichtkunst Islands endgültig in die Moderne führten, bis hin zu deren sich nunmehr von den Fesseln der Versmaße und der Reimschemata befreit fühlenden Nachfolgern und Stimmen der jüngeren Gegenwart. Hier seien beispielhaft Baldur Óskarsson, Ingibjörg Haraldsdóttir, Sigurður Pálsson, Linda Vilhjálmsdóttir und Sjón genannt.

      Am Meer und anderswo
    • Landwirtschaft war nie allein „Männersache“. Das zeigt dieser Bildband auf besonders anschauliche und ehrliche Weise. Die Welt der Bäuerinnen zwischen Familie, Haus und Hof hat der Fotograf Wolfgang Schiffer seit 1950 dokumentiert. In diesem Buch wird eine Auswahl seiner besten Aufnahmen präsentiert. Die stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Fotografien werden erläutert durch historische Rückblicke. Sie spiegeln den tief greifenden Umbruch der Landwirtschaft seit 1950 - aus Sicht der Bäuerinnen.

      Bäuerinnen-Bilder