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Albrecht Gralle

    23 novembre 1949
    Der Mönch und die Königin
    Chefvisite
    Die Weissagerin. Roman
    Das goldene Zeichen
    Wie Opas schwarze Seele mit einem blauen Opel gen Himmel fuhr
    Das Sauna-Konzil
    • Ein entspannender Saunaabend sollte es werden. Doch daraus wird nichts. Pastor Sören Warnke muss den nackten Tatsachen ins Auge sehen und sich zwischen Aufgüssen und schweißtreibenden Temperaturen seinem katholischen Amtskollegen stellen. Zu zweit in der Sauna entfachen sie eine Diskussion, die die kleinen aber feinen Unterschiede ihrer Kirchen offenlegt. Dabei geraten sie ein ums andere Mal kräftig ins Schwitzen. Aus dem zufälligen Treffen wird eine gewollte Gesprächsrunde, zu der schließlich auch ein Freikirchler eingeladen wird und eine Atheistin hinzustößt. Ohne Talar oder Beffchen, auf ihre Grundsätze reduziert, lernen sie sich und ihre Konfessionen besser kennen und stellen sich auch heiklen Themen wie Abendmahl, Taufe, Heiligenverehrung oder Prädestination. Eine angenehm erfrischende Erzählung für alle, die gerne mehr über die Unterschiede innerhalb der Konfessionen und Kirchlichen Gemeinschaften erfahren möchten - auf unkonventionelle Art und Weise.

      Das Sauna-Konzil
    • Der 11-jährige René führt ein ziemlich normales Leben. Er mag gerne komische Wörter, ist verliebt in seine Klassenkameradin Leili, besucht den Gottesdienst seiner kleinen Gemeidne und streitet und versöhnt sich mit seinen Geschwistern Anna und Sven. Eines Tages teilt die Mutter den drei Kindern mit, dass ihr verwitweter Opa zu ihnen zieht. Alle sind gespannt, haben sie doch eher ... ungewöhnliche Geschichten von dem Alten gehört. Dass er komische Zeitungsberichte sammelt, raucht (Sünde!), mit Gott und dem Glauben so gar nichts anfangen kann und auch sonst eher nicht dem Bild von einem lieben Großvater entspricht. Und tatsächlich bringt Opa Elias das heimelige Familienleben kräftig durcheinander. Im Gottesdienst kommentiert er lautstark die Predigt und unternimmt ungeniert Annäherungsversuche an die Nachbarsfrau. Was hat sich die Familie da nur ins Haus geholt?

      Wie Opas schwarze Seele mit einem blauen Opel gen Himmel fuhr
    • Köln im Jahr 1106. Die Stadt wird von einer Serie rätselhafter Verbrechen in Atem gehalten. Jedes Mal hinterlässt der Täter ein Geheimzeichen in goldener Schrift. Erzbischof Friedrich befindet sich in einer Zwickmühle. Ausgerechnet Fiona, seine heimliche, unerfüllte Liebe, scheint in den Fall verwickelt zu sein. In seiner Not ruft er den pfiffigen englischen Mönch Egwin zu Hilfe, dessen kriminalistischer Spürsinn oft in Widerstreit zu seinem klösterlichen Gelübde gerät.

      Das goldene Zeichen
    • Der Diakon Aitulf hat die junge Agnes, die Tochter verstorbener Freunde, an Kindes Statt angenommen. mit einer Gruppe von Händlern reisen die beiden von Treveris (Trier) nach Antonaco (Andernach), wo die 15-Jährige Agnes in ein Kloster eintreten will. Doch in der Nacht wird die Reisegesellschaft überfallen, Agnes verschwindet spurlos und mit ihr ein junger Mann, der ihr zu Hilfe kommen wollte. Aitulf vermutet, dass die beiden von den Sachsen entführt wurden. Da er zunächst nicht weiß, wo er nach dem Mädchen suchen soll, befragt er heimlich eine Nonne, die die Gabe der Weissagung hat. Doch der Spruch der eigenwilligen Frau bleibt ihm unverständlich: "Suche das Tier mit den Rädern..."Während Aitulf noch rätselt, was es damit auf sich hat, wird die verletzte und fiebernde Agnes im Sachsenlager von dem Mädchen Gna gesund gepflegt. Doch dann erfährt Agnes, dass ihr eine große Ehre zuteil werden soll: Sie ist als Opfer für Gott Wodan vorgesehen.

      Die Weissagerin. Roman
    • Chefvisite

      Die unerwartete Rückkehr des Auferstandenen. Roman

      3,6(9)Évaluer

      Ist das wirklich möglich? In seinem Israelurlaub triftt der eher unscheinbare Oliver auf keinen geringeren als … Jesus. Der Auferstandene ist in aller Heimlichkeit für eine Chefvisite zurückgekhrt, um hier nach dem Rechten zu sehen und „ein paar wichtige Dinge anzustoßen“. Bei seinem aktuellen Vorhaben soll Oliver ihm helfen. Nachdem der sich überzeugen lässt, folgt er Jesus und begibt sich auf eine wunderbare Reise mit dem Auferstandenen. Jesus verhält sich auch diesmal so völlig anders, als man es erwartet hätte: Er reißt eine Papst-Audienz an sich, stellt sich fundamentalistischen Demonstranten in den Weg oder sorgt mit Spontanheilungen beim Stadtbummel für reichlich Verwirrung. Und aus den unscheinbaren Begegnungen, die die beiden erleben, beginnen bald große Dinge zu entstehen. Nach dem Bestseller „Als Luther vom Kirschbaum fiel und in der Gegenwart landete“ (6. Auflage) der neue Roman von Albrecht Gralle. Überraschend, witzig und mit viel Tiefgang.

      Chefvisite
    • Ein spannender Roman, der ein neues Licht auf die Geschichte des Nibelungenliedes wirft. Königin Brunichilde muss erleben, wie ihre Schwester und ihr Ehemann umgebracht werden. Die Regentin sinnt auf Rache. Lange Zeit verschließen Kummer und Hass ihr Herz. Erst die Begegnung mit dem irischen Mönch Columban vermag ihr Schicksal in neue Bahnen zu lenken.

      Der Mönch und die Königin
    • Trier um 550 n. Chr. Der Tuchhändler Arbeo, der am Fieber gestorben war, kehrt - offenbar durch ein Wunder - zurück ins Leben. An der Totenbahre wurde ein Mönch gesehen, der einen Zauberspruch hinterlassen hat. Diakon Kilius soll herausfinden, ob alles mit rechten, christlichen Dingen zugegangen ist.

      Der Geschmack des Wunders
    • Albrecht Gralles Geschichten entführen uns in längst vergangene Zeiten, ferne Länder oder in eine Welt der Phantasie. Mit faszinierender Leichtigkeit entwirft der Autor die unterschiedlichsten Szenarien und erzählt von ungewöhnlichen Begegnungen und Begebenheiten – im Frankenwald des sechsten Jahrhunderts, auf einer staubigen Straße in Westafrika oder in der vom Schneestrum eingehüllten norddeutschen Landschaft. Und plötzlich wird die vertraute Weihnachtsbotschaft zu einem ganz neuen Erlebnis.

      Josef steigt aus und andere Weihnachtsgeschichten