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Joachim Hoell

    Joachim Hoell
    Der literarische Realitätenvermittler
    Thomas Bernhard - eine Einschärfung
    Mythenreiche Vorstellungswelt und ererbter Alptraum
    Thomas Bernhard
    Oskar Lafontaine
    Ingeborg Bachmann
    • Ingeborg Bachmann

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      »Ich brauche Freiheit. Viel Freiheit. ... Ich will nicht mundtot gemacht werden. Vielleicht kann man sogar sagen, daß ich eine Kämpfernatur bin. Vor allem aber möchte ich in Ruhe arbeiten. Ungestört sein. ... ich sehne mich nach Frieden und suche Zuflucht in der Anonymität.«Aus einem Interview mit Harald Grass am 1. Mai 1965 Ingeborg Bachmann (1926-1973), aufgewachsen in Kärnten, studierte Philosophie in Wien und schrieb ihre Dissertation über die Rezeption Martin Heideggers. Ab 1953 war sie freie Schriftstellerin. Sie wurde Mitglied der »Gruppe 47«, war einige Jahre mit Max Frisch zusammen, lebte in München, Zürich und viele Jahre in Rom. Mit ihren Gedichten, Hörspielen, Libretti, Essays und dem Romanzyklus ›Todesarten‹, von dem nur ›Malina‹ fertigestellt wurde, zählt sie zu den bedeutenden Autorinnen des 20. Jahrhunderts. Mythen und Legenden umranken Ingeborg Bachmann, in der man die weltentrückte Dichterin ebenso wie die engagierte Feministin, die gesellschaftskritsche Schriftstellerin und die philosophische Intellektuelle gesehen hat. Joachim Hoell nähert sich in seinem neuen Porträt der österreichischen Literatin behutsam an. Zahlreiche Bilder und Zitate runden die Biographie ab.

      Ingeborg Bachmann
    • Die Biografie vermittelt Einsichten in den Charakter und das Politikverständnis des saarländischen SPD-Politikers

      Oskar Lafontaine
    • Thomas Bernhard

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Durchgehend vierfarbig und mit zahlreiche Abbildungen Thomas Bernhard, 1931 in Holland geboren, 1989 in Gmunden/Österreich gestorben, hat in schwerer Kindheit, Kriegserfahrung und Krankheit das eigentliche Kapital für seine Existenz gesehen: Indem er diesen »Herkunftskomplex« literarisch bewältigte, schuf er eines der eindrucksvollsten Werke deutscher Sprache. Mit Wut und Komik beschreibt er sein Land und seine Epoche. Aus dem Inhalt: - Geburt in Holland und Kindheit bei den Großeltern- Im »nationalsozialistisch-katholischen« Schulsystem- Nachkriegsjugend und Krankheit- Gerichtsreporter in Salzburg- Künstlerische Anfänge- Literarischer Durchbruch- Der aristokratische Bauer- Erprobung neuer Formen: Sprachspiele, Film und Theater- Wiederaneignung der Kindheit: Die Autobiografie- Selbstbewusster Autor: Die großen Künstlerromane- Finale als Staatskünstler

      Thomas Bernhard
    • Eine Streitschrift für und gegen Thomas Bernhard: mit kurzen Stellungnahmen, Essays, einigen erstmals veröffentlichten Fotos und Gesprächen mit Dramaturgen und Schauspielern über die Theaterarbeit mit Bernhards Stücken.

      Thomas Bernhard - eine Einschärfung