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Georg Wilhelm Schulz

    10 mars 1906 – 5 juillet 1986
    Georg Wilhelm Schulz
    ASTRID UND DER SCHLEIFER
    Thesaurus Hymnicus
    Der Tod des Pfarrers Dr. Friedrich Ludwig Weidig
    Briefwechsel Eines Staatsgefangenen Und Seiner Befreierin.
    Der Prutzeltopf
    Ponorkové eso
    • Korvetní kapitán Wilhelm Schulz byl jedním z nejschopnějších a nejuznávanějších důstojníků německého ponorkového loďstva, který bojoval až do poslední hodiny války v přesvědčení, že slouží ve prospěch národa. Dosáhl vysoké vážnosti jak u svého mužstva, tak i u svých představených. Jeho vzpomínky slouží jako příklad, že je možné se ke svým nepřátelům chovat humánně.

      Ponorkové eso
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wurde von Wissenschaftlern anerkannt, da es zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Die Leser finden darin originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Briefwechsel Eines Staatsgefangenen Und Seiner Befreierin.
    • Die Veröffentlichung umfasst eine Nachdruckausgabe eines historischen Werks aus dem Jahr 1843. Der Verlag Antigonos hat sich auf die Wiederveröffentlichung solcher Bücher spezialisiert, um deren kulturelles Erbe zu bewahren. Besondere Aufmerksamkeit wird darauf gelegt, die Werke in gutem Zustand der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

      Der Tod des Pfarrers Dr. Friedrich Ludwig Weidig
    • »Schatztruhe der Hymnen, ein Schatz an Hymnen« – heißt dieses Buch der leuchtenden christlichen Lobgesänge: Beginnend mit Ambrosius von Mailand, dem Begründer dieses Genres, erleben wir die bizarre Wunderwelt der mittelalterlichen Gesänge; darunter ist das berühmte »dies irae«, welches dann größten Einfluss auch auf unsere Literatur und Musik ausübte. Des Entdeckens werte Werke, u. a. aus der Feder des zu Unrecht vergessenen Zisterziensers Christanus aus Lilienfeld, sind den Hymnen der Meister zur Seite gestellt. Dies alles zieht synchron zum Kirchenjahr am Leser vorüber, und eine wörtliche Parallel-Übersetzung sorgt dafür, dass jedem jederzeit das Verständnis auch im Original möglich ist.

      Thesaurus Hymnicus
    • In ASTRID UND DER SCHLEIFER werden wir in eine ferne und doch noch nahe Zeit entführt: Eine Dame übergibt im Jahre 1954 dem Pförtner eines Verlagshauses ein vergilbtes Manuskript und taucht unter; ein namentlich nicht genannter Mann schildert darin seine Karriere bis zum bösen Ende! Vom Leben enttäuscht, tritt er in die aufstrebende Armee seines Vaterlandes ein, und wird als Unteroffizier berüchtigter Ausbilder der Rekruten; nach einem Jahr steigt er zum Leutnant auf und tritt in den Geheimdienst über, wo er zunächst alle Aufgaben zur Zufriedenheit der Vorgesetzten erledigt. Dann weist ihm sein Chef ein Problem zu, das er zu lösen nicht im Stande ist; was immer man macht, es ist das Falsche; dennoch übernimmt er den Job, reist auf die andere Seite der Erde und gerät in Teufels Küche... Erst in größter Verzweiflung und schon an Selbstmord denkend, fällt ihm wieder ein, wie er vor fünf Jahren das geliebte Mädchen verlassen hatte, weil sie sein Werben nicht erhören wollte; er liebt sie noch wie damals und leidet unter Heimweh, doch das Gesuch, zurückkehren zu dürfen, wird abschlägig beschieden, und dann kommt es zu einer Mord-Serie, die er eigentlich zu verhindern hatte... Der Verleger fragt sich nun, ob hier ein Roman oder ein Tatsachenbericht vorliegt; das ist aber schwer zu entscheiden, da der Verfasser allen Personen falsche Namen gegeben oder die richtigen abgekürzt hat; vielleicht ist wenigstens der Name der Angebeteten korrekt. Der Verleger wird schließlich mit Hilfe einer Detektei fündig... Der Autor Meinhard-Wilhelm Schulz legt hier einerseits einen Agenten-Roman vor, der gleichzeitig vom zarten Hauch der innigen, unsterblichen, scheinbar vergeblichen Liebe durchweht ist; ein bittersüßes Melodram in Moll.

      ASTRID UND DER SCHLEIFER
    • Ich jedenfalls war mein halbes Leben lang gern das »Fräulein Doktor« und dennoch eine Emanze erster Güte, zuerst als leitende Managerin der Sparkasse, dann als Fernseh-Journalisten. In diesem Buch wirst Du, mein geschätzter Leser, die Lebensgeschichte eines bösen, ja, sogar mörderischen Fräuleins vernehmen, mit dem Du Dich nicht unbedingt identifizieren solltest. Dafür erlaube ich es Dir gerne, Dich ein klein wenig in mich zu verlieben, denn dagegen habe ich nichts, ganz gleich, ob Du Mann oder Frau bist; mit den höchstrichterlich anerkannten »Diversen« habe ich zurzeit noch kleinere Probleme. Sagt nicht der berühmte Apostel Paulus, die Liebe sei das Größte und ohne sie alles andere wertlos? Mein Leben lang wollte ich lieben und geliebt werden. Das zweite war freilich nicht gerade leicht zu erreichen, denn wer möchte schon eine durch die Mühlen des Schicksals gedrehte Frau zur Partnerin haben, eine, die auf jedem Schönheitswettbewerb durchfällt? Aber vielleicht besitze ich ja die himmlische Gabe, Dich dennoch in mich zu verlieben, wer weiß? Immerhin wirst in diesem Buch insgesamt drei Männer (zwei davon leben noch) und zwei Frauen finden, denen ich in Liebe verbunden bin, und das ist nicht wenig... Meinhard-Wilhelm Schulz – der Autor von ASTRID UND DER SCHLEIFER sowie von VIER TAGE GALGENFRIST – präsentiert mit seinem neuen Roman KATHARINA UND DER GORILLA einen kunstvoll gewebten, in (und um) Frankfurt/Main spielenden Krimi, der Lust auf mehr macht!

      KATHARINA UND DER GORILLA
    • Meginhardus-Guilelmus Scultethus (mittellateinisch: Scultetus = der Schuldheiß oder „der Schulze“) ist natürlich das listige Pseudonym für den Herausgeber unserer Sammlung (Meinhard-Wilhelm Schulz), der es nicht lassen konnte, eigene stories einzuschmuggeln, von denen alle bis auf eine zur Gänze eigene auf berühmte literarischen Vorbildern basieren: Der geneigte Leser ist aufgefordert, diese „Transkriptionen“ zu enttarnen. Der Handlungsablauf wurde nicht verändert, wohl aber die ganze Geschichte in die Antike zurücktransportiert. Scultethus hat ungefragt im Jahre 1947 das Licht der Welt erblickt, studierte von 1966 bis 1971 die Fächer Geschichte und Latein (sowie Politik) in Frankfurt/Main und trat dann in den hessischen Schuldienst über. Nicht zufrieden mit dem normalen Lehrerdasein, verfaßte er zahlreiche Aufsätze in den Zeitschriften „Der Altsprachliche Unterricht“ und „Geschichte, Politik und ihre Didaktik“ und publizierte etliche Textausgaben für den Lateinunterricht bei verschiedenen Verlagen; insbesondere sein Comic „Custos Cadaveris“ (Der Leichenwächter, bei C. C. Buchners) fand ein lebhaftes Echo in der Presse; ganz ähnlich übrigens sein über 380 Seiten dickes Horror-Vorlese-Buch „Das hämmern des Herzens“ (Bernardus-Verlag 2004). Er hat den Beinamen „der Gruselschulz“ erhalten und ist „mit seinem Latein noch nicht am Ende.“

      Faszinierende Fantastik der Antike
    • Caesar – der strahlende Held, der unfehlbare Feldherr, welcher 'kam, sah und siegte', der Gütige, der allen vergab? Meinhard-Wilhelm Schulz, Verfasser zweier umfangreicher Studien sowie Aufsätzen und Lektüren zu diesem Politiker und Militär, der bis heute vielen als größter Römer gilt, kommt nach jahrelangem Quellenstudium zu anderen Ergebnissen: Caesar war nicht der geniale Feldherr, als den ihn unsere Geschichtsbücher gerne hinstellen, und im Gallischen Krieg schon gar nicht, wo ihm ohne seinen Adjutanten Titus Labienus ein frühes Ende drohte. Caesar war weder als Stratege noch als Mensch das, was man traditionell gerne von ihm glaubt; er war voller Fehler, Versagen und Grausamkeit, aber er hatte das Glück so gut wie immer auf seiner Seite; selbst die Ermordung war seinem Ruhme noch förderlich; um es kurz zu sagen: Caesar war anders.

      Caesar