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Christian Oelemann

    Christian Oelemann
    Die Wetter-Gang
    Isabellas Welt
    Echt stark, Mark!
    Paternoster
    Nur für Erwachsene
    Totmann
    • Der siebzehnjährige Frieder Heinziger findet einen stehengebliebenen Samsonite-Koffer. Weil er sich langweilt, entfernt er sich von der Feierrunde und schafft ihn ins nahe gelegene Zuhause. Dort versteckt er ihn im Keller. Am nächsten Tag macht er sich daran, den Koffer gewaltsam zu öffnen und findet darin u.a. einen prall gefüllten Leitzordner mit Geschichten; der Koffer gehörte einem gewissen Magnus Hochfeldt. Im Internetcafé recherchiert er, dass Magnus Hochfeldt tags zuvor an einem Herzinfarkt in Wuppertal verstorben ist. Handelt es sich dabei um sein neuestes Manuskript? Frieder gibt der Verlockung nach, sich als angehenden Schriftsteller bewundern zu lassen, nicht nur, um seinem ihm intellektuell überlegenen Freund Piet etwas bieten zu können, sondern insbesondere auch die Gunst der Tochter der frisch eingezogenen Nachbarsfamilie zu erwerben. Im Zwiespalt mit seinem Wunsch nach Anerkennung und seinen moralischen Werten ist er auf der Suche nach sich selbst und seinem Platz in einer Welt zwischen Schein und Sein.

      Nur für Erwachsene
    • Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt. Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns. In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung – steigen Sie ein und hören Sie zu! Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen. Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal

      Paternoster
    • O Pia mia! Jasper und die Traumfrau aus bella Italia. Neue Mails von Jasper in der Reihe „Für Mädchen verboten“. Ab 13 Das Liebeschaos rund um Jasper geht weiter. Mit Pia klappt alles bestens, doch um sie herum trennen sich die Traumpaare: Max macht mit Finzy Schluss, Jaspers Eltern brauchen mal Abstand voneinander und sogar Berenice und Muskelhirn Ingo-René gehen wieder getrennte Wege. Klar, dass sich Jaspers Ex Berenice da auf einmal wieder an den großen Dichter erinnert und versucht ihn „mit den Mitteln einer Frau“ zurückzugewinnen. Autorenporträt: Christian Oelemann (Jahrgang 1958) konnte sich - mit einem Buchhändler als Vater - von klein auf kreuz und quer durch die Kinderliteratur lesen. Sein erster Lieblingsschriftsteller war Michael Ende. Alfons der Viertelvorzwölfte begeisterte ihn schon als Fünfjährigen. Christian Oelemanns Mutter, selbst Violinistin, legte ihm eine andere Leidenschaft in die Wiege: die Liebe zur Musik, besonders zum Jazz. Die Musik wurde immer lauter, die Haare länger, die Noten in der Schule schlechter. Schon mit dreizehn gründete er eine eigene Band. Nach dem Abitur drängte es ihn auf die Musikhochschule, doch dieses Unternehmen scheiterte an seiner Unfähigkeit, Dominantsextakkorde zu analysieren. Stattdessen studierte er einige Jahre lang Germanistik und tourte mit seinen Jazzbands. Die Liebe zum Jazz und zu den Büchern ist geblieben: Der Jazz ist sein Hobby, mit Büchern verdient er seinen Lebensunterhalt - als Buchhändler in Wuppertal und als Kinder- und Jugendbuchautor. Leseprobe: Bei mir läuft's ja auch ganz plötzlich. Ich könnte dauernd ausflippen vor lauter Dusel, den ich mit Pia habe. Pia mia! Voll krass, die Frau! Wir telefonieren im Moment täglich. Ja, du liest richtig! Alter Telefonhasser, der ich bin und sein werde bis zum Ende meiner Tage, freue ich mir auf einmal ein Ohrläppchen ab, wenn das blöde Ding schrillt, hoffe ich doch immer, dass sie dran ist. Aber keine Bange, ich habe micht jetzt nicht total verändert, wenn du das befürchten solltest. Das mit dem Telefonieren geht einfach nicht anders, denn Pia hat leider keinen Compi, geschweige denn einen Topplappen (Laptop), und da sie bis zum Ende der Ferien (also bis Montag, den hängt sie noch an, ist ja Feiertag) mit ihrer Mutter in Italien ist, gibt es keine andere Lösung, um von ihr zu hören, Sören. Sie will mir übrigens Italienisch beibringen. Buon giorno, buona notte, pronto. Echt stark, Mark! Dann können wir in ihrer Muttersprache quatschen und niemand hier versteht was. Nix mehr capito, hihi!

      Echt stark, Mark!
    • Vom Zauber der Musik „Ich bin wie Mozart“, hat dieser seltsame Junge in dem Brief, den Isabella an einem abgeschlafften Luftballon im Wald gefunden hat, geschrieben. Irgendwie ist Isabella auch wie Mozart. Sie kann Töne sehen, wenn jemand schimpft oder lacht oder rülpst. Oder wenn ihre Lieblingsamsel tiriliert. Dann schreibt Isabella die Noten mit. Doch das ist ihr Geheimnis. Ob dieser Junge auch so ein Geheimnis hat? Isabella muss das unbedingt herausfinden. Ab 10 Jahren

      Isabellas Welt
    • Donnerwetter! Wer hat bloß die Wettermaschine geklaut? Badura und die fünf von der Wettergang haben sie eigentlich nur gebaut, damit endlich mal die Sonne scheint. Zum großen Fest in Schnorrdorf. Doch als das Ding plötzlich verschwunden ist, haben sie ein echtes Problem: Was, wenn das Wetter in falsche Hände gerät? Ein spannender Kinderkrimi mit Donner und Doria. Ab 8 Jahren

      Die Wetter-Gang
    • Drei Fälle für Erich

      • 383pages
      • 14 heures de lecture
      3,3(3)Évaluer

      Erich und die Detektive Drei pfiffige Kinderkrimis in einem Band: Erich und die Fahrraddiebe, Erich und die Posträuber, Erich und der Rollergangster. Ab 8 Die Klasse lacht sich schlapp, als das Dickerchen aus Sachsen ihr vorgestellt wird. Aber dann ist es ausgerechnet dieser Erich, der die kniffligsten Fälle löst. „Erich und die Fahrraddiebe“: Vor Erichs Augen wird das Fahrrad des Schulleiters gestohlen. Und das Beste daran ist: Er kennt den Täter! „Erich und die Posträuber“: Absolut rätselhaft: Woher nimmt dieser Robin aus der Siebten nur all das viele Geld, um Bauke so teure Geschenke zu machen? Da kann doch was nicht stimmen! „Erich und der Rollergangster“: Der arme Leo! Er sollte die Klassenlektüre aus der Buchhandlung holen und wurde überfallen und ausgeraubt. Aber irgendetwas ist faul an Leos Geschichte. Erich und seine Freunde nehmen die Ermittlungen auf. Autorenporträt: Christian Oelemann (Jahrgang 1958) konnte sich - mit einem Buchhändler als Vater - von klein auf kreuz und quer durch die Kinderliteratur lesen. Sein erster Lieblingsschriftsteller war Michael Ende. Alfons der Viertelvorzwölfte begeisterte ihn schon als Fünfjährigen. Christian Oelemanns Mutter, selbst Violinistin, legte ihm eine andere Leidenschaft in die Wiege: die Liebe zur Musik, besonders zum Jazz. Die Musik wurde immer lauter, die Haare länger, die Noten in der Schule schlechter. Schon mit dreizehn gründete er eine eigene Band. Nach dem Abitur drängte es ihn auf die Musikhochschule, doch dieses Unternehmen scheiterte an seiner Unfähigkeit, Dominantsextakkorde zu analysieren. Stattdessen studierte er einige Jahre lang Germanistik und tourte mit seinen Jazzbands. Die Liebe zum Jazz und zu den Büchern ist geblieben: Der Jazz ist sein Hobby, mit Büchern verdient er seinen Lebensunterhalt - als Buchhändler in Wuppertal und als Kinder- und Jugendbuchautor. Leseprobe: Schon blöd, wenn ein noch nicht einmal zehn Jahre alter Junge Erich heißt. Wir haben uns kaputtgelacht. Frau Bomm, unsere Klassenlehrerin, hat uns eingebläut, wir sollten sehr nett sein zu dem Neuen. Ich glaube, das müssen Lehrer immer sagen. Sie kannte ihn ja schließlich auch noch nicht. „Wisst ihr, seine Familie hat es nicht leicht gehabt. Sie kommt aus Leipzig, das ist in der DDR.“ Dann hat sie geguckt, als wenn jemand gestorben wäre, und sich geräuspert und gesagt: „Der ehemaligen DDR, aber davon versteht ihr noch nichts.“ Wir hatten geglaubt, wir bekämen einen ausgehungerten Afrikaner in die Klasse, so einen, wie man sie immer vor Weihnachten oder Ostern im Fernsehen sieht, wenn man Geld spenden soll. Aber dann kam der Neue, mitten im Schuljahr, und er sah beinahe so aus wie wir.

      Drei Fälle für Erich
    • Jednou a dost!

      • 115pages
      • 5 heures de lecture
      3,7(9)Évaluer

      Waldovi se splnil jeho životní sen. Beze zbytku. Má velkou sbírku etiket z hořčičných sklenic a také heavymetalovou skupinu Jednou a dost. Na děvčata mu nezbývá čas, i když si myslí, že takové muchlání může být docela příjemné! Upřímně řečeno, co vlastně s takovou holkou dělá? Jednoho dne ale dostane anonym: je v něm etiketa z hořčičné sklenice s milostnou básničkou. Že by si z něho někdo vystřelil? Nebo skutečně existuje dívka, které se líbí? Právě on? Waldo se rozhodne přijít celé věci na kloub…

      Jednou a dost!
    • Verdammt, sie liebt mich!

      • 153pages
      • 6 heures de lecture
      2,7(3)Évaluer

      Waldos Leben ist ausgefüllt. Restlos. Mit dem Sammeln von Senfglas-Etiketten und seiner Heavy-Metal-Band Einmal nie wieder. Mädchen haben da keinen Platz! Knutschen ist zwar bestimmt eine spannende Sache, meint er. Aber worüber, bitte schön, soll man sich mit einem Mädchen unterhalten? Doch eines Tages bekommt er anonyme Post: ein Senfglas-Etikett – mit einem Liebesgedicht hinten drauf. Will ihn da jemand auf den Arm nehmen? Oder gibt es tatsächlich irgendwo ein Mädchen, das sich für ihn interessiert? Ausgerechnet für ihn? Waldo beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Reihe „Für Mädchen verboten“. Ab 12.

      Verdammt, sie liebt mich!