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Konrad Hilpert

    9 décembre 1947
    Wiedergelesen
    Theologie im Durchblick
    Ethik der Menschenrechte
    Moralismen
    Alltagsmoral
    Zwischen Leihmutterschaft und Sterbehilfe
    • Zwischen Leihmutterschaft und Sterbehilfe

      Aktuelle Ethikdiskurse im Interviewformat

      • 129pages
      • 5 heures de lecture

      Interviews zu moralischen Themen bieten eine Plattform für vielfältige Perspektiven und fördern die öffentliche Diskussion. Sie ermöglichen es, dass eine breite Öffentlichkeit Stellung bezieht und zum Nachdenken angeregt wird, während die Interviewten oft als Vertreter ihrer Disziplin oder Institution auftreten. Diese Gespräche enthüllen nicht nur individuelle Ansichten, sondern reflektieren auch gesellschaftliche Debatten zu Themen wie Tod, medizinische Fortschritte, Beziehungen und rechtliche Entwicklungen. Zudem wird die Dynamik des Moraldiskurses und die Rolle theologischer Ethik beleuchtet.

      Zwischen Leihmutterschaft und Sterbehilfe
    • Alltagsmoral

      Versuch einer Klärung

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Das Buch untersucht das oft übersehene Phänomen der Alltagsmoral, die im täglichen Leben eine zentrale Rolle spielt, jedoch in der Ethik wenig Beachtung findet. Es analysiert die gängigen Werte wie Anständigkeit und Rücksichtnahme und hinterfragt, warum diese Aspekte häufig als selbstverständlich oder unwichtig betrachtet werden. Zudem wird die Vielfalt der moralischen Ansprüche im Alltag beleuchtet, einschließlich traditioneller Ideale und neuer ethischer Herausforderungen, etwa im Kontext von Klima und Natur. Ziel ist es, das Verständnis und die Wertschätzung der Alltagsmoral zu fördern.

      Alltagsmoral
    • Moralismen

      Formen und Strukturen einer neuen Sensibilität

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Der Band analysiert verschiedene Formen und Dynamiken des Moralismus durch die Linse aktueller Debatten wie #MeToo, Rassismus und Veganismus. Er beleuchtet, wie Moral sowohl moralistisch eingesetzt wird als auch als Ausdruck einer neuen moralischen Sensibilität fungieren kann. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für ein komplexes moralisches Phänomen zu entwickeln, das für zukünftige theologischen und philosophischen Ethiken von zentraler Bedeutung ist. Die Reflexionen fördern eine differenzierte Wahrnehmung der moralischen Herausforderungen in der modernen Gesellschaft.

      Moralismen
    • Ethik der Menschenrechte

      Zwischen Rhetorik und Verwirklichung

      • 347pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch untersucht die ethischen Grundlagen und Konflikte der Menschenrechte, die in politischen Diskussionen oft zitiert werden. Es beleuchtet sowohl die Vorteile als auch die Nachteile der häufigen Bezugnahme auf Menschenrechte und zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für deren komplexe Implikationen zu vermitteln.

      Ethik der Menschenrechte
    • Wiedergelesen

      Bücher einer Generation – Fünfzig Jahre später

      "Aus der Rückschau einer jahrzehntelangen Tätigkeit als akademischer Lehrer und Forscher unterzieht der Verfasser 12 Bücher, die in den Anfängen seines Denkwegs als besonders lesenswert galten, einer Relecture und vergewissert sich ihrer Aktualität. Obschon der Zugriff sehr persönlich gehalten ist, zeichnen sich so Konturen der geisteswissenschaftlichen Atmosphäre der 1960er und 1970er Jahre ab. Die in den Werken von Buber, Gehlen, Mitscherlich, Adorno, Metz u. a. aufgehobenen Einsichten werfen auf aktuelle Debatten reizvolle Schlaglichter und können Impulse geben."--Back cover

      Wiedergelesen
    • Humanae vitae – bei Erscheinen als Pillen-Enzyklika tituliert, seither vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr Kontroversen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte Moraltheologen und Sozialethiker dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassenden kritischen Würdigung. Dabei leitet sie die Grundüberzeugung, dass es höchste Zeit ist, aus dem langen Schatten von Humanae vitae herauszutreten und sich den veränderten Problemstellungen und Fragen von heute zu stellen. Mit Beiträgen von Antonio Autiero, Christof Breitsameter, Kirsten Danelzik, Stephan Ernst, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Katharina Klöcker, Elmar Kos, Andreas Lob-Hüdepohl, Gerhard Marschütz, Karl-Wilhelm Merks, Sigrid Müller, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Schmiedl, Eberhard Schockenhoff, Joachim Wiemeyer und Werner Wolbert

      Humanae vitae - die anstößige Enzyklika
    • Selbstbestimmung - auch im Sterben?

      Streit um den assistierten Suizid

      Die Diskussion über eine rechtliche Regelung des assistierten Suizids und dessen Vereinbarkeit mit dem ärztlichen Ethos wird kontrovers geführt - auch unter Christen, wie vor allem die Reaktionen auf die Stellungnahmen von Hans Küng und Nikolaus Schneider gezeigt haben. Dabei werden grundlegende Fragen berührt: Gibt es überhaupt authentische, selbstbestimmte Wünsche zum assistierten Suizid und wie sind diese zu verstehen? Welcher Stellenwert kommt der Gewissensentscheidung der Betroffenen zu? Mit Beiträgen u. a. von Veronika Hoffmann, Adrian Holderegger, Jochen Sautermeister, Magnus Striet, Knut Wenzel, Markus Zimmermann.

      Selbstbestimmung - auch im Sterben?