Roland Mischke Livres






Sechs Jahre nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center, nach Lähmung und Depression, ist New York wieder die Hauptstadt der Welt. Es herrscht Optimismus und Gründerzeitstimmung, die Metropole ist im Aufbruch. Nie zuvor kamen so viele Touristen in den Big Apple, New York hat wieder Strahlkraft und die Bewohner der Stadt zeigen ein neues Lebensgefühl. Die Stadt vibriert vor Geschäftigkeit, überall machen neue Geschäfte auf, werden Restaurants, Cafés und Hotels eröffnet, jeder Stadtteil zeigt seinen eigenen Stil. In New York entstehen so viele Trends wie nirgendwo, werden Lifestyles kreiert und erprobt. Auf 160 Seiten weist dieser Reiseführer einerseits auf die Klassiker der Metropole hin, ihre Wahrzeichen und Symbole, andererseits aber auf topaktuelle Highlights, angesagte Restaurants, attraktive Shoppingorte, ausgewählte Hotels und abwechslungsreiche Vergnügen. Noch nie war es aufregender und interessanter, nach New York zu reisen, als heute.
Reich illustrierter Führer zu Geschichte und Kultur, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften, Ausflugszielen und Besonderheiten; mit reisepraktischen Tipps.
Umfassende Informationen zur Leipziger Kultur, einschließlich Theater, Musik, Clubs, Kinos, Museen, Galerien, Literatur und weiteren Institutionen und Locations.
GO VISTA: Reiseführer Wien
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Über das Reiseziel Wien Wien ist eine Stadt zum Träumen. Wie kaum eine andere kokettiert sie mit der Vergänglichkeit und lebt in ihrer Vergangenheit fort. Das Habsburger Kaiserreich ist längst passé, doch seine Metropole träumt noch immer von Glanz und Größe. Beim Anblick der pompösen Fassaden und kopfsteingepflasterten Gassen, der gewaltigen Anhäufung von Altertümern und des Vielvölkergedränges mit deutlich östlichem Einschlag und Idiom leben die Jahrhunderte wieder auf – nicht als drückende Last, eher ist da eine Melodie aus vergangenen Tagen in der Luft, ein Potpourri aus Wiener Walzer, Radetzkymarsch und Bruckner-Symphonie. Ja, in Wien, vor allem im traditionsreichen 1. Bezirk, scheint die Luft zu schwingen. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Es ist zur Drehscheibe zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte des Kontinents geworden, die es schon einmal war, als von hier aus ein Völkerstaat von 53 Millionen Menschen gelenkt wurde. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.