Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Edvard Hoem

    10 mars 1949
    Edvard Hoem
    Die Geschichte von Mutter und Vater
    I Tom Bergmanns tid
    Die Hebamme
    Heimatland, Kindheit
    Der Heumacher
    Haymaker in Heaven
    • Haymaker in Heaven

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      3,9(53)Évaluer

      Exploring the complexities of the American dream, this book delves into the aspirations, struggles, and realities faced by its characters. Through rich prose and vivid storytelling, it captures the essence of hope and disillusionment in pursuit of success. The narrative weaves together personal journeys, societal challenges, and the quest for identity, offering profound insights into the human experience within the American landscape.

      Haymaker in Heaven
    • Im Herzen ein Traum … Auch Ende des 19. Jahrhunderts ist das Leben der Bauern am Romsdalsfjord noch karg und hart. Knut Hansen Nesje – Edvard Hoems Urgroßvater – schwingt die Sense, seit er ein kleiner Junge war. Über vier Jahrzehnte ist er der Erste unter den Heumachern, jener, der das Tempo der Arbeit bestimmt. Er träumt davon, ein kleines Stück Land zu erwerben und an einen seiner Söhne weiterzugeben, wie seine Mutter, die Hebamme, es getan hat. Seine junge Schwägerin Gjertine, die zweite Hauptfigur des Romans, will nach Amerika auswandern und verwirklicht diesen Traum voller Zuversicht und Abenteuerlust. Ob sie der Plackerei und ungewissen Zukunft im gelobten Land tatsächlich entfliehen kann? Edvard Hoem gelingt eine berührende Geschichte in der Balance zwischen zwei Hauptfiguren mit unterschiedlichen Lebensentwürfen. In ruhigem Erzählton schildert er das Universum seiner Charaktere und entwirft einen weiten, leuchtenden Himmel über den engen Bahnen ihres rauen Alltags.

      Der Heumacher
    • Heimatland. Kindheit ist die Fortsetzung der sehr erfolgreichen Geschichte von Mutter und Vater. Wehmütig, nicht ohne leise Ironie gibt uns der Roman, der 1985, zwanzig Jahre vor der Geschichte, erschien, beides: zusammen mit der Schilderung einer Zeit im Umbruch ein Selbstporträt des Künstlers als Kind. »Ich wollte die Geschichte meiner eigenen inneren Entwicklung schildern, das Verhältnis zwischen Erwartung und Wirklichkeit.« Edvard, ein außerordentlich begabtes Kind – mit vier kann es lesen – wächst auf einem entlegenen Hof in einem der rückständigsten Gebiete Norwegens auf. Zwei Forderungen, zwei Wünsche zerren früh an dem Jungen: den Hof zu übernehmen und Gottes Wort zu verkündigen – wie der Vater, der neun Monate des Jahres als Prediger unterwegs ist. Am Ende des Buchs, mit vierzehn, zieht Edvard in die nächste Stadt, um aufs Gymnasium zu gehen und als erster seines Dorfs Abitur zu machen. Die Trennung vom Hof, von Heimat und Kindheit, zeichnet sich ab.

      Heimatland, Kindheit
    • Hier am Romsdalfjord an der norwegischen Küste, wo goldene Sommer und harsche Winter über die verstreuten Inseln ziehen, wächst Marta Kristine auf. In einer Häuslerkate in Nesje, genau genommen, denn Marta Kristine nimmt es gern genau. Sie ist blitzgescheit und saugt alles auf, was sie von ihrem Vater und dem Dorfpastor lernen kann. Als sie erfährt, dass im weit entfernten Christiania Hebammen ausgebildet werden, keimt in ihr ein Traum, der ihr ganzes Leben bestimmen wird. Edvard Hoem erzählt die Geschichte seiner Ururgroßmutter, die 1821 von der Westküste Norwegens zu Fuß ins sechshundert Kilometer entfernte Christiania lief, um Hebamme zu werden. Entgegen allen Widrigkeiten verfolgte sie beharrlich ihr Ziel und erkämpfte sich Wissen, Respekt und Freiheit.

      Die Hebamme
    • Fünfzig Jahre hat der norwegische Schriftsteller Edvard Hoem die Geschichte seiner Eltern mit sich herumgetragen. Sie beginnt für ihn, als er sechs ist und eine einfache und gleichzeitig schwere Frage an die Mutter richtet: „Mama, liebst du den Papa?“ Daß er mit seiner Frage an ein Familiengeheimnis rührt, ahnt er nicht. Sie antwortet: „Ich hatte Vater nicht lieb, als ich mit ihm zusammenkam. Aber ich habe ihn liebgewonnen, weil er beständig war, beständig und treu. Und das ist genauso wichtig wie die Liebe.“ Wie waren die Eltern, bevor sie Eltern wurden? Edvard Hoem erzählt die bewegende Geschichte seiner Eltern, eines jungen Wanderpredigers, der in den Tälern Norwegens Gottes Wort verkündet, und einer jungen Frau, der die Beziehung zu einem deutschen Soldaten mit einer Schwangerschaft großes Unglück beschert.

      Die Geschichte von Mutter und Vater
    • V roce 1821 vyrazila autorova praprababička, Marta Kristine zvaná Stina, na dlouhou cestu ze severozápadního pobřeží Norska do hlavního města, aby se vyučila porodní asistentkou. Mladšímu z jejích dvou dětí byl v té době sotva rok. Když skončila výcvik, začala praktikovat své povolání ve vesničkách a odlehlých oblastech fjordu Romsdal a musela přitom bojovat nejen s těžkými přírodními podmínkami, ale i s nedůvěrou okolí a nečekanými problémy ve vlastní rodině.

      Porodní bába od fjordu
    • Die Unvorhersehbarkeit des Schicksals In Norwegen, um das Jahr 1800, träumt der junge Lars Olsen Hoem davon, Skipper auf seinem eigenen Schiff zu werden. Doch Krieg und gesellschaftliche Lage vereiteln es. Er muss als Matrose in die Seeschlacht um Kopenhagen und gerät später für Jahre in Kriegsgefangenschaft. Dort trifft er auf einen Geigenbauer, der sein Wissen an ihn weitergibt. Dieses und die Musik, die in seinem Innern klingt, helfen ihm, zu überleben. Nach seiner Rückkehr wird er Geigenbauer in Kristiansund und führt mit seiner Frau Gunhild und sieben Töchtern 25 Jahre lang ein glückliches Leben. Mit dieser berührenden Geschichte eines seiner Vorfahren erzählt Edvard Hoem eine Biografie, in der Musik der Lebensanker ist, und eine zarte Liebesgeschichte, die dieses Leben zum Leuchten bringt.

      Der Geigenbauer