Sylvie Auzary Luton Livres







Hladný medveď
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Je zima a Martin sa prebudí. Rád by niečo zjedol, ale neostali mu zásoby. Netreba sa báť! Zje zásoby svojim susedom. To je hladný medveď!
Boris, der kleine Bär, träumt von einem großen Topf voller Honig. Plötzlich wacht er mit einem Bärenhunger auf. Sofort tapst er in die Küche und schleckt eine große Schale mit Honig aus. So geht es viele Tage und Nächte – bis auch der letzte Honigtopf leer ist. Seine Nachbarin, die kleine Maus, erklärt Boris, dass es noch sechs Wochen dauert, bis der Frühling kommt. Vorher ist nichts Essbares draußen zu finden. Was nun? Der kleine Bär bittet seine Nachbarn im Wald um etwas zu fressen. Sie wollen ihm ja gern etwas abgeben, aber dass Boris alle ihre Vorräte gierig verschlingt, lässt Maus, Igel, Dachs und Eichhörnchen sehr ärgerlich werden. Doch dann erleben alle eine angenehme Überrraschung.
Die Stadthexe will unbedingt den Hexen-Schönheitswettbewerb gewinnen. Aber auf dem Weg zum Treffpunkt passieren ihr lauter Pannen ...
Was macht ein Bär, wenn er keine Wintervorräte mehr hat? Er bedient sich einfach bei seinen Nachbarn … Es ist tiefster Winter, trotzdem erwacht Martin, der hungrige Bär, aus dem Winterschlaf. Er würde jetzt soooo gerne etwas essen, doch seine Vorräte sind aufgebraucht. Kein Problem! Denn als großer, starker Bär könnte er sich doch einfach bei seinen Nachbarn bedienen? Doch Martins Mutter kennt ihren Sohn gut und kommt mit einigen süßen Leckereien zum Teilen … Eine bezaubernde Geschichte über die Überwindung von Vorurteilen und Ängsten, in der sich herausstellt, dass der hungrige Bär gar nicht so gefährlich ist, wie es zunächst scheint. Auch er freut sich über Hilfsbereitschaft, und vielleicht werden am Ende aus ungleichen Nachbarn sogar gute Freunde?
Henry ist das schnellste Fohlen auf der Weide, und alle Pferde bewundern ihn. Bei jedem Wettlauf kommt Henry als Erster ins Ziel – bis das Rennpferd Archibald auftaucht. Plötzlich ist Henry nur noch der Zweitschnellste und fühlt sich wie ein Versager, den niemand mag. Doch da täuscht er sich gewaltig … Eine sehr eindringliche Geschichte über Selbstwertgefühl, echte Freundschaft und Durchhaltevermögen. Zeigt die Gefahren von Selbstüberschätzung und Minderwertigkeitsgefühlen auf und motiviert zum Üben.
