4 Freunde, 4 Spezialfähigkeiten = 4 gewinnt Josh ist nicht nur ein Ninja, er ist ein nachdenklicher Einzelgänger, bis Toni – quirlig bis zur Hyperaktivität – in sein ruhiges Leben stürmt. Und bald stolpern auch der blinde Luis und der scheue Emil buchstäblich in ihre Gesellschaft ‒ und hinein in eine großartige Viererfreundschaft. Die vier vermeintlichen Außenseiter mögen sich auf Anhieb. Und bald erkennen sie, dass sie gemeinsam ein großartiges Ermittlerteam abgeben, als beim Juwelier um die Ecke eingebrochen wird … Astrid Frank lässt in diesem ersten Band ihrer Detektiv-Reihe den sensiblen Josh erzählen – wortgewandt, erfindungsreich und witzig. In der Randspalte meldet sich Toni frech und spitzfindig zu Wort. Das macht diese Geschichte – zusammen mit den kongenialen Illustrationen von Regina Kehn – zu einem spannenden, schwungvollen Lesevergnügen mit Tiefgang.
Astrid Frank Livres







Tiefgründiger Coming-of-Age-Roman für Mädchen ab 12, der auf einem Pferdeschutzhof in Irland spielt.Lea verbringt die Sommerferien bei einem Freund ihrer Mutter in Irland. Dort mitten in der Natur, ohne WLAN und Fernseher, verarbeitet Lea in Briefen die Erlebnisse, die sie beschä die Trennung ihrer Eltern, der Unfall ihrer besten Freundin. Als sie auf einem Spaziergang ein verwahrlostes, halb verhungertes Pferd sieht, engagiert sich Lea für den Vierbeiner. Nach einer schwierigen Einfangaktion kümmert sie sich auf dem benachbarten Pferdeschutzhof um "ihren" Beó. Ihm und den anderen Tieren zu helfen, bestärkt Lea in ihrem Wunsch, Tierärztin zu werden. Beó ist auch, der Lea an ein Studium in Irland denken lässt. Oder hat das mit Sean, Sohn der Hofbesitzerin, zu tun, in den sich Lea auf der grünen Insel verliebt?
Die Heizung knackt, der Banknachbar schnieft: Wie kann man da einen Aufsatz schreiben? Und wenn man sich gerade vorstellt, eine Ameise zu sein – wie soll man da antworten? Enno nimmt tausend Kleinigkeiten wahr, kann sich in jedes Lebewesen hineinfühlen und sich ausgeklügelte Geschichten ausdenken, die auf anderen Planeten spielen. Nur eines kann er nicht: so sein wie die anderen …
Anna ist ein hübsches, kluges und fröhliches Mädchen. Zu ihrem 13. Geburtstag bekommt sie von ihrem Vater ein Tagebuch geschenkt: »Für deine Geheimnisse«, sagt er. Doch Anna hat keine – bis ihre beste Freundin sich von ihr abwendet und in der Schule eine verhängnisvolle Mobbingspirale einsetzt. 19 Monate später ist Anna tot. Was zunächst aussieht wie ein Verkehrsunfall, entpuppt sich in ihren Tagebuchaufzeichnungen als ein perfides Machtspiel ihrer Klassenkameraden mit unzähligen Demütigungen. Wie kann es sein, dass ihr Vater von all dem nichts gemerkt hat? Dass kein einziger Lehrer ihr geholfen hat? Oder dass sogar ihr guter Freund Anton ihre Verzweiflung unterschätzt? Realistisch, psychologisch klug und bewegend stellt Astrid Frank Mobbing als gruppendynamischen Prozess mit seinen dramatischen Folgen dar.
Doppelter Lesespaß für Pferdefans: „Fliegen wie Pegasus“: Ganz oben auf der Siegerstraße ist er – Pegasus, das Springwunder. Und plötzlich der Sturz. Von einer Sekunde auf die andere ist alles anders: Der Wallach ist nicht mehr als seinen Fleischpreis wert. Doch dann rettet eine völlig andere Eigenschaft dem ehemaligen Turnierpferd das Leben, denn Pegasus versteht es, auf die Bedürfnisse behinderter Kinder einzugehen. „Gigant“: Ohrenbetäubender Lärm. Sirenengeheul. Dichter Rauch, der dem Pferd die Sicht nimmt. Doch Gigant bleibt ruhig. Das Polizeipferd und seine Reiterin Antonia sind ein eingeschworenes Team, das in gefährlichen Situationen perfekt funktioniert. Und sich aufeinander verlassen kann. 2 Romane über außergewöhnliche Pferde
Als sich Mias Augen an das Dämmerlicht in dem Schuppen gewöhnt haben, erkennt sie ein Pferd vor sich im Stroh. Es ist die Araberstute Amal. Sie erwartet ein Fohlen, das sie vielleicht nicht mehr zur Welt bringen kann. Denn Amal ist schwerkrank. Nun blickt Mia zu Tarek. Er hat die Stute gegen den Willen des Stallmeisters heimlich hierher gebracht. Für ihn steht einiges auf dem Spiel. Warum nur bedeutet ihm Amal so viel? Das Schicksal der Stute Amal und die schillernde Geschichte der legendären Araberpferde. Ab 12 Jahren
Im Australien des Jahres 1928 setzt niemand mehr Hoffnung in das schwächliche Rennpferd Phar Lap. Selbst den härtesten Trainern gelingt es nicht, das Tier nach vorne zu bringen. Der Einzige, der noch an Phar Lap glaubt, ist Stalljunge Tommy. Er findet eine neue Methode, mit dem Pferd zu arbeiten, und einen geeigneten Jockey. Plötzlich wird aus dem Gaul doch noch ein Champion - und was für einer!
Ganz oben auf der Siegerstraße ist er - Pegasus, das Springwunder. Und plötzlich der Sturz. Von einer Sekunde auf die andere endet sein Höhenflug und er findet sich ganz, ganz unten wieder: Der Wallach ist nicht mehr als seinen Fleischpreis wert. Doch dann rettet eine völlig andere Eigenschaft dem ehemaligen Turnierpferd das Leben, denn Pegasus versteht es, auf die Bedürfnisse behinderter Kinder einzugehen. Die wechselvolle Geschichte eines Pferdes vom Springwunder zum Therapiepferd. Ab 12 Jahren
Ulrich mag Zahlen. Auf die kann er sich immer verlassen. Denn eine Rechenaufgabe kann nie so oder so ausgehen. Der Schulwechsel nach einem Umzug ist da schon ganz was anderes. Der kann so oder so ausgehen. Und als Uli sich seinen neuen Klassenkameraden vorstellen soll, kommt vor lauter Aufregung nur ein gestottertes „U-U-Uhu“ aus seinem Mund. Klar, dass alle über ihn lachen und er bei seinen neuen Klassenkameraden nur noch der „Uhu“ ist. Und wer will schon einen Uhu zum Freund? Uli wird stiller und stiller. Niemand nimmt ihm mehr richtig wahr. Bis Ulrike neu in die Klasse kommt. Sie sieht ihn so wie er ist. Und sie ist nicht still! Astrid Frank hat mit Uli Unsichtbar eine authentische, gewinnende Figur geschaffen, in deren Gedankenwelt und Rechenspiele junge Leserinnen und Leser sehr gut eintauchen können. Eine feinfühlige, kindgerechte und lösungsorientierte Darstellung des wichtigen Themas Mobbing, das inzwischen in vielen Schulen präsent ist. Regina Kehn hat dazu großartige Illustrationen geschaffen, die das Buch mehr als nur illustrieren.
Doppelter Lesespaß für Pferdefans: „Das Pferd des Teufels“: „Schaut mal, das Pferd! Sieht es nicht aus, als sei es vom Teufel besessen?„ Anna ist verzweifelt. Warum hat Christopherus plötzlich ausgeschlagen und den Marktmeister verletzt? Ihr Rappe ist doch ein braves Pferd – und nun wird er beschuldigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein. Anna bleibt nicht viel Zeit, seine Unschuld zu beweisen. Und dabei gerät sie selbst in Lebensgefahr ... “Roter Blitz": Der „Rote Blitz“ scheint das geborene Rennpferd zu sein. Trotzdem verliert er Wettkampf um Wettkampf. Denn Rennen werden nicht nur mit den Beinen gewonnen, sondern ebenso sehr mit dem Herzen. Doch nach und nach erkennt der Stalljunge Tommy, wie man den Siegeswillen des Wallachs wecken kann. Das Geheimnis heißt Freundschaft ... 2 außergewöhnliche Pferderomane



