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Pauline Harmange

    6 décembre 1994
    Pauline Harmange
    Bis zum Frühling
    I hate men. Nienawidzę mężczyzn
    Ich muss darüber sprechen
    Abortion
    Moi les hommes, je les déteste
    • Moi les hommes, je les déteste

      • 112pages
      • 4 heures de lecture
      3,8(5372)Évaluer

      "Et si les femmes avaient de bonnes raisons de détester les hommes ? Et si la colère à l’égard des hommes était en réalité un chemin joyeux et émancipateur dès lors qu’on la laisse s’exprimer ? Dans ce court essai, Pauline Harmange défend la misandrie comme une manière de faire place à la sororité et à des relations bienveillantes et exigeantes. Un livre féministe et iconoclaste à mettre entre toutes (oui, toutes !) les mains." -From publisher

      Moi les hommes, je les déteste
    • From the author of I Hate Men, a personal and political reflection on abortion rights. Discussion about abortion and associated rights are often limited to either 'anti-abortion' or 'pro-choice', the latter of which focuses on the importance of having the right to choose, rather than on what that right means for real people. In this timely essay, Pauline Harmange provides an intimate, detailed account of her abortion. Reminiscent of Annie Ernaux's The Happening, Abortionis nuanced, complex, honest, and precise. Harmange gives voice to the emotions, reflections, and contradictions that someone could experience when they choose to terminate a pregnancy. At a time in which women's reproductive rights are being called into question around the world, Abortionis a clarion call, a powerful personal testimony, and a resolutely political vision: to restore power to our experiences, all our experiences, by sharing them, and to transform society for the better.

      Abortion
    • Seit Sommer 2022 ist der Paragraf 219 a zum «Werbeverbot für Abtreibungen» in Deutschland abgeschafft worden, das Thema wird jedoch weiterhin viel diskutiert, sowohl in Deutschland als auch in den USA, Polen, und Frankreich. In der Tradition von Annie Ernaux' Das Ereignis beschreibt Pauline Harmange nahbar, verletzlich und ehrlich, welche inneren und äußeren Konflikte ihren eigenen Schwangerschaftsabbruch begleiteten. Da Abtreibungen in der öffentlichen Diskussion immer noch mit Scham, Egoismus und Schuld konnotiert sind, fühlen sich auch die Betroffenen oft schmutzig, schuldig und egoistisch. Harmange plädoyiert leidenschaftlich für das Selbstbestimmungrecht von Frauen und reflektiert dabei auch andere Fragen rund um das Thema Weiblichkeit: Warum werden Frauen ohne Kinder immer noch als «halbe» Frauen wahrgenommen? Warum greifen nach wie vor Konzepte wie «Rabenmutter», wenn eine Mutter berufstätig sein will? Und warum ist Verhütung immer noch so häufig Frauensache?

      Ich muss darüber sprechen
    • Feministyczna książka, której próbowano zakazać we Francji Kobiety, zwłaszcza feministki i lesbijki, od dawna są oskarżane o nienawiść do mężczyzn. Nasz instynkt każe nam za wszelką cenę temu zaprzeczyć (w końcu za przyznanie się do jakiejkolwiek nienawiści kobiety palono na stosie). Ale co jeśli brak zaufania do mężczyzn, nielubienie mężczyzn – i tak, może nawet nienawiść do mężczyzn – jest w rzeczywistości użyteczną reakcją na seksizm? Co jeśli taka odpowiedź oferuje drogę wyjścia z opresji, środek oporu? A jeśli nawet wskazuje drogę do radości, solidarności i braterstwa? W tym błyskotliwym eseju, równie złośliwym i prowokacyjnym, co starannym i poważnym, Pauline Harmange analizuje współczesne postawy wobec feminizmu i wzywa kobiety do odnalezienia większej miłości do siebie nawzajem – i do samych siebie.

      I hate men. Nienawidzę mężczyzn
    • Die französische Skandalautorin schreibt einen Roman über die Liebe, zu den Männern, zu sich selbst. In Anaïs’ Leben läuft nichts rund. Ihr Freund hat sie verlassen, den Job hat sie verloren. Eigentlich hält Anaïs nichts mehr auf dieser Welt. Sie reist nach Limoges, angeblich ein guter Ort zum Sterben, und findet dort Unterkunft bei einer älteren Italienerin: Tiziana Conti bietet ihr an, in ihrem Palazzo zu wohnen, wenn sie dafür für sie kocht. Anaïs stimmt zu. Sie lernt Tizianas Freundinnen kennen und wird Teil einer großen Familie. Kann es sein, dass das Leben Schöneres für sie bereithält als bisher angenommen? Sie beginnt, sich selbst zu mögen. Nur als der Sohn von Tizianas bester Freundin auf den Plan tritt, ist Anaïs nicht begeistert. Aber der lässt sich davon nicht abschrecken.

      Bis zum Frühling