Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Erika Rosenberg

    24 juin 1951
    Erika Rosenberg
    Emilie Schindler
    Ich, Emilie Schindler
    Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr
    Ich, Emilie Schindler
    Já, Emilie Schindlerová
    Oskar Schindler: seine unbekannten Helfer und Gegner
    • Já, Emilie Schindlerová

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      3,9(7)Évaluer

      Emilie Schindlerová, která podobně jako její manžel Oskar nasadila svůj život při záchraně více než 1300 Židů před jistou smrtí během nacistické nadvlády, prožila celá desetiletí po válce takřka zapomenuta v Argentině. Až mnohem později než jejímu manželovi se jí po životě ve velké chudobě dostalo finanční podpory a oficiálních poct zvláště z izraelské a německé strany. Vzpomínky statečné ženy, která si zachovala integritu v barbarské době, přinášejí svědectví o hrůzovládě nacistů, ale zároveň bez jakékoliv stylizace poznáváme osobnost Emilie Schindlerové, rázovité hrdinky, o níž se mnozí domnívají, že stála ve stínu svého manžela, což bývá osudem žen slavných mužů až nepříjemně často. Publikace je doplněna četnými, převážně poprvé uveřejněnými dokumenty a fotografiemi a příspěvkem Charlotty Knoblochové, předsedkyně Centrální rady Židů v Německu.

      Já, Emilie Schindlerová
    • Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr

      Jorge Bergoglio aus Buenos Aires

      'Jetzt haben Sie alles für das Buch. Ich glaube, jetzt sind Sie§damit fertig ...' ('Bueno, ahora tiene usted todo para el libro. Pienso que ahora ya lo termina.') nein, hier lobt nicht das Lektorat, diese Worte richtete der Papst an die Autorin. Erika Rosenberg ist Franziskus mehrere Male begegnet, schon als dieser noch Erzbischof von Buenos Aires war. Neben Jorge Mario Bergoglios Engagement für die Armen und Unterdrückten hat sie als Jüdin insbesondere sein Einsatz für den interreligiösen Dialog fasziniert. Und so hat sie sich auf den Weg gemacht, in Südamerika ebenso wie in Rom und im Vatikan, um Gespräche mit Familienangehörigen, Freunden, Weggefährten und Mitarbeitern zu führen. Verwoben mit ihren Begegnungen und vielen Hintergrundinformationen ist daraus ein ganz persönliches Porträt dieses so ungewöhnlichen Mannes auf dem Stuhl Petri entstanden.

      Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr
    • Ich, Emilie Schindler

      Erinnerungen einer Unbeugsamen

      Emilie Schindler - eine Heldin in Oskar Schindlers Schatten Emilie Schindler, die genauso wie ihr Mann Oskar ihr Leben einsetzte, um über 1300 Juden während der Naziherrschaft vor dem sicheren Tod zu retten, lebte nach dem Krieg, jahrzehntelang fast völlig vergessen, in Argentinien. Nach einem Leben in großer Armut erhielt sie, erst sehr viel später als ihr Mann, finanzielle Unterstützung und offizielle Ehrungen besonders von israelischer und deutscher Seite. In ihren Erinnerungen, den Erinnerungen einer wichtigen Zeitzeugin des vergangenen Jahrhunderts, einer mutigen Frau, die ihre Integrität in einer barbarischen Zeit bewahrte, erfahren wir von der Schreckensherrschaft der Nazis aus ihrer Sicht. Es wird uns aber auch ganz unprätentiös die Heldin Emilie Schindler als Mensch nahe gebracht - eine Heldin, von der viele glauben, dass sie im Schatten ihres Mannes stand und damit ein nicht untypisches Frauenschicksal erlitt. Dieses Buch zeigt, wer Emilie Schindler wirklich war.

      Ich, Emilie Schindler
    • Das Glashaus

      Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      „Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt.“ Ein raffiniertes System von Schutzbriefen und Kollektivpässen war es, das ihnen die Ausreise nach Palästina ermöglichte. Seit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im März 1944 waren die ungarischen Juden der Mordmaschinerie Adolf Eichmanns ausgeliefert. Doch im SoMMer 1944 wurde das Glashaus, ein ehemaliges Büro- und Wohngebäude in Budapest, zum Schauplatz dramatischer Ereignisse. Dort hatte der Schweizer Vizekonsul Carl Lutz eine Abteilung mit der nüchternen Bezeichnung »Auswanderungssektion« eingerichtet und zusaMMen mit ungarischen Widerstandskämpfern gelang es ihm, über 60 000 Menschen vor den Vernichtungslagern zu bewahren. Doch nach dem Krieg wurde Carl Lutz zum »vergessenen Helden«. Erika Rosenberg hat sich auf Spurensuche begeben, in Budapest und in der Schweiz, hat Überlebende des Holocaust befragt und die historischen Hintergründe recherchiert.

      Das Glashaus