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Hans Baur

    19 juin 1897 – 17 février 1993

    Cet auteur fait le pont entre les mondes de la narration et de l'art visuel, s'appuyant sur son expérience de scénariste et d'auteur de romans d'aventure pour enfants. Son travail explore les intersections entre le cinéma, la parole écrite et la création artistique, se concentrant souvent sur des récits imaginatifs et captivants. La voix distinctive de Bauer réside dans sa capacité à immerger le public dans des mondes riches et inventifs, que ce soit par des intrigues captivantes ou des œuvres visuellement saisissantes. Ses divers projets créatifs mettent en évidence une profonde compréhension de l'art narratif à travers divers médiums.

    Hans Baur
    Zwinglis Gattin Anna Reinhart
    Mit Mächtigen zwischen Himmel und Erde
    Byl jsem Hitlerův pilot
    J'etais pilote de Hitler
    • SS-Gruppenführer Hans Baur (*19.6.1897 - 17.2.1993). Stíhač v první světové válce, jeden z prvních pilotů letecké společnosti Lufthansa, pilot Hitlerova letadla v předvolební kampani v roce 1932. Posléze byl pověřen vybudováním vládní letky a od té doby byl osobním pilotem Adolfa Hitlera až do konce jeho života. V roce 1957 vydal vzpomín­kovou knihu „Létal jsem s nejmocnějšími světa”. Předkládaná kniha vychází z 5. německého vydání z roku 1979 „Mit Mächtigen zwischen Himmel und Erde”.

      Byl jsem Hitlerův pilot
    • Eine der wichtigsten Autobiographien aus dem Umfeld Hitlers ist mit diesem Buch endlich wieder lieferbar. Der Autor wurde in den NSDAP-Wahlkämpfen 1932 Hitlers Chefpilot und blieb es 13 Jahre lang. Deshalb war Baur bei praktisch allen wichtigen politischen und militärischen Ereignissen Augenzeuge. Mit der Regierungsmaschine flog er Hitler und unzählige andere Politiker dieser Zeit wie Mussolini, König Boris, Horthy, Laval, Antonescu, Göring, Ribbentrop nach Venedig, Rom, Mailand, Paris, Moskau, Belgrad, Budapest und an die Kriegsschauplätze in der Ukraine, bei Leningrad, nach Smolensk und Saporoshe. Immer wieder brachte er die Führer von Armeen und Heeresgruppen in die Führerhauptquartiere nach Rastenburg oder Winniza. Das mitreißende Buch erzählt Baurs ganzes Leben von den ersten Flugversuchen, über seine Anwesenheit bei Hitlers Tod im Berliner Führerbunker bis zur russischen Kriegsgefangenschaft.

      Mit Mächtigen zwischen Himmel und Erde
    • Ein Frauenschicksal, an sich schon reich an fesselnden Zügen und stillem Heldentum weiblicher Tugend, als lehrreiches Bild der gesellschaftlichen und religiösen Zustände in der Schweiz von und während der Reformation kaum zu übertreffen, so stellt sich uns das Leben der Gattin Huldreich Zwinglis dar. Obwohl es schon mehrfach seine Darstellung gefunden hat, sei es hier noch einmal auf Grund der genauen Forschung des Pfarrers von Stammheim Oskar Farner1, und Anderer, befreit von Übermalungen, im Schmuck kulturg-eschichtlicher Anschauung, dem reformierten Volke darge-boten. Eine rechte Frau ist der beste Spiegel ihres Mannes. So werden auf das Charakterbild unseres Reformators durch die Betrachtung dieses anziehenden und lebendigen Frauenwesens auch allerlei wichtige und auffallende Schlaglichter fallen. Wird es auch nie möglich sein, sein Familienleben mit den unnachahmlich scharfen und persönlichen Umrissen, wie dasjenige Martin Luthers und seiner Käthe zu zeichnen – wo wäre für den Berichterstatter in der kurzen Frist von neun Jahren Ehe dazu auch nur die Zeit herzunehmen gewesen? – So bietet die Quellen-sammlung nun doch Züge genug, die die Gehülfin und Freundin des grossen Kämpfers, die erste protestantische Pfarrfrau der Schweiz, in blutwarmer, vom Liebreiz edelsten Frauentums verklärter Gestalt vor uns erstehen lassen. Hans Baur Basel, 1918

      Zwinglis Gattin Anna Reinhart