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Matthias Kern

    Curriculum Prothetik. Kombinierte und abnehmbare Prothetik, Implantologie, Nachsorge, Lebensqualität. Band 3
    Curriculum Prothetik. Artikulatoren, Ästhetik, Werkstoffkunde, festsitzende Prothetik. Band 2
    Protetika I
    Protetika II
    All-ceramics at a glance
    RBFDPs - resin-bonded fixed dental prostheses
    • 2023

      Nachfolgewerk von „Vollkeramik auf einen Blick“ (seit2006), 1. bis 6. Auflage Deutsch Neue, zusätzlicheThemen: •Behandlungskonzepte •Funktionsdiagnostik •Zahnverschleiß, Bruxismus •Bisslageänderungen •MonolithischeRestauration •Implantatprothetik •Keramikimplantate, Suprastrukturen •NeueWerkstoffe •Multi-LayerZirkonoxide •CAM-Komposite •CAD/CAM-Einsatz –Dynamisches DigitalesModell •Klinische Bewährung –S3 Leitlinie DGZMK /DGPro

      Vollkeramische Therapiekonzepte - Indikation, Behandlungskonzept, Funktionsdiagnostik, Werkstoffauswahl, Vorbereitung und Eingliederung vollkeramischer Restaurationen
    • 2022

      Das Curriculum Prothetik hat sich seit 1994 als Standardlehrbuch etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit bei Studierenden und Fachleuten. Die 5. Auflage bietet eine umfassende Neubearbeitung, berücksichtigt digitale Methoden und präsentiert in 49 Kapiteln ein synoptisches Behandlungskonzept für moderne zahnärztliche Prothetik.

      Curriculum Prothetik Bände 1-3
    • 2022
    • 2022
    • 2022
    • 2018
    • 2018

      Tagungsband zum interdisziplinären Kolloquium am 15. September 2017 in Gießen zum Thema: Selbstbestimmte Bildungswege als Kindeswohlgefährdung? Der Band enthält überarbeitete Vorträge von: Dr. Andreas Vogt Jost von Wistinghausen Magali Fischer Laura Hoffmann Esra Reichert Immanuel Zirkler Prof. Dr. habil. Thomas Mohrs Dr. Alan Thomas Dr. Julian von Lucius Matthias Kern PD Dr. Roland Thomaschke

      Selbstbestimmte Bildungswege als Kindeswohlgefährdung?
    • 2018
    • 2017

      Das Keramikhandbuch „Vollkeramik auf einen Blick“, erstmalig im Jahr 2006 erschienen, hat sich über mehrere Auflagen zu einem Standardwerk für die vollkeramische Restauration entwickelt. Zwischenzeitlich ist das Buch in Englisch, Französisch, Japanisch, Koreanisch erschienen und auszugsweise in chinesischen Fachmedien. Die Autoren haben nun neue Therapielösungen pragmatisch überprüft und die 6. deutsche Auflage mit ergänzenden Behandlungsthemen aktualisiert. So werden Restaurationstechniken mit neuen Werkstoffen wie Hybridkeramik, Verbundkeramik, zirkonoxidverstärkten Silikatkeramiken vorgestellt. Klinische Langzeiterfahrungen mit okklusionskorrigierenden Kauflächen-Veneers, vollkeramischen Adhäsivbrücken, computergestützten Verblendtechniken und implantatgetragenen Suprastrukturen fanden Eingang in das Manuskript der Neuauflage. Eine ausführliche Literaturliste mit international anerkannten, klinischen Studien zu konservierenden und prothetischen Versorgungen aus Vollkeramik wird dem niedergelassenen Zahnarzt gegenüber Kostenträgern wichtige Belege für den medizinischen Fortschritt in die Hand geben.

      All-ceramics at a glance
    • 2017

      Bei kariesfreien Pfeilerzähnen und korrekter Indikationsstellung stellen einflügelige metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken im Schneidezahnbereich heute in vielen Fällen eine echte minimalinvasive Alternative zum Einzelzahnimplantat oder anderen konventionellen Methoden dar. Mit der Anerkennung als Regelversorgung im Rahmen der kassenzahnärztlichen Versorgung können einflügelige metallkeramische Adhäsivbrücken nun zum Ersatz von Schneidezähnen altersunabhängig angewendet werden, einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken gelten als gleichartige Versorgung. Dieses Buch zeigt prägnant und präzise, was beachtet und was unbedingt vermieden werden muss, um mit einflügeligen Adhäsivbrücken im Schneidezahnbereich erfolgreich zu sein. Die Methode ist zwar techniksensitiv, aber bei adäquatem Vorgehen einfach und äußerst zuverlässig. Inzwischen erscheint selbst der Ersatz von Eckzähnen und Prämolaren erfolgversprechend, wenn die dargestellten Prinzipien berücksichtigt werden. Mit zahlreichen Abbildungen wird das Vorgehen für metall- und vollkeramische Adhäsivbrücken im Detail dargestellt. Viele Fallbeschreibungen, zum Teil über 20 und mehr Jahre, dokumentieren die Entwicklung zum Erfolgsmodell „Adhäsivbrücke“.

      Adhäsivbrücken