Ceux qui ne meurent jamais
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Now in paperback, a haunting story of trauma, memory, and healing in post-Cold War Romania. Victoria has just recently moved from Zurich back to her hometown of Bucharest when the bank where she works is robbed. Put on leave so that she can process the trauma of the robbery, Victoria strolls around town. Each street triggers sudden visions as memories from her childhood under the Ceausescu regime begin to mix with the radically changed city and the strange world in which she now finds herself. As the walls of reality begin to crumble, Victoria and her former self cross paths with the bank robber and a rich cast of characters, weaving a vivid portrait of Romania and one woman's self-discovery. In her stunning second novel, Swiss-Romanian writer Dana Grigorcea paints a series of extraordinarily colorful pictures. With humor and wit, she describes a world full of myriad surprises where new and old cultures weave together--a world bursting with character and spirit.
Anna ist Tänzerin. Gut verheiratet lebt sie ein schönes Leben. Dann trifft sie auf Gürkan. An der Seepromenade spricht er sie an. Und nichts ist mehr wie zuvor. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich, aus dem Herzen einer Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen, flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft, in der Exotik und Zugehörigkeit sowie die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden. Eine hinreißende Geschichte über die Sehnsucht nach Sinn und Sinnlichkeit und über die Zeiten hinweg eine Hommage an Anton Tschechow. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen wurde bisher ins Albanische, Französische und Slowakische übersetzt.
Blumen, Blumen, Blumen – in allen Formen und Farben! Laura kennt ihre Namen – und genau darüber ärgert sich ihr kleiner Bruder Nino. Immer weiss sie alles besser. Deshalb nimmt er ausgerechnet an den Blumen Rache … Keine Sorge: Der Geschwisterstreit ist bald beigelegt, und gemeinsam mit den kleinen Lesern erfahren Laura und Nino ganz viel über die vielen schönen Blumen im Garten. Denn jede Blume hat einen Namen! Und jeder Kinderstreit ein Ende! Die Zürcher Literatin Dana Grigorcea legt nun bereits das vierte Bilderbuch vor. Wunderschön illustriert von der jungen polnischen Künstlerin Katarzyna Bukiert. Ein lehrreiches, buntes Bilderbuch – über die Wunderwelt der Blumen und genauso über das vertrackte Glück, ein jüngeres Geschwister zu sein.
Frau Mani, eine kluge wie auch schlagfertige Opernbesucherin, für die sich auf dem Nachhauseweg von den Aufführungen so manche Mal Kunst und Wirklichkeit vermischen, erzählt in besten bon mots vivants von Dana Grigorcea. Die in diesem Band versammelten Texte sind alle monatlich im Magazin des Opernhauses Zürich erschienen.
Der kleine Storch Marius möchte nicht weg, da er in seiner Heimat geboren wurde und dort sein Nest hat. Doch der Winter zwingt ihn und seine Schwester zur Migration in den Süden. Auf dem Weg nach Afrika erlebt Marius Schönes und Zerstörung, während er eine abenteuerliche Reise in eine neue Heimat unternimmt.
Ein Bildhauer im New York der 20er Jahre und eine Schriftstellerin auf seinen Spuren - verbunden durch die Frage, was Kunst wirklich istVoller Hoffnungen und Sehnsüchte reist der junge und aufstrebende Bildhauer Constantin Avis 1926 nach New York. Ein einflussreicher Galerist will ihn unter seine Fittiche nehmen und in dieser Stadt der Träumer und Macher ganz groß herausbringen. Beflügelt von einer aufkeimenden Liebe und der Aussicht auf Erfolg, schwebt er durch dieses neue Leben und droht dabei, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Denn wie weit kann ihn seine Kunst wirklich tragen?Ein ganzes Jahrhundert später versucht Dora, diese Frage zu beantworten. Im beginnenden Frühling an der ligurischen Küste schreibt sie an einem Roman über Constantin Avis. Gemeinsam mit ihrem Sohn und dem Kindermädchen sucht sie hier die Ruhe, die ihr im Alltag als Künstlerin und Mutter stets fehlt. Doch je tiefer sie sich hinabgleiten lässt in diese andere Welt, desto stärker vermischt sich ihre Geschichte mit der von Constantin, und sie begreift, dass sie seine Fragen nur mit ihrem eigenen Leben beantworten kann.Mit unvergleichlichem Charme erzählt Dana Grigorcea von der Verquickung des Lebens mit der Kunst, in einer Sprache von überwältigender Kraft und schwebender Leichtigkeit.
Bobby, der schwarze Pudel, muss dringend zum Friseur. Alle sind dieser Meinung: Jan, der Hahn, Pixie, das Schaf, und sogar das Rasta-Ross. Die Freunde reden Bobby gut zu. Aber sich zu überwinden, ist für den Pudel gar nicht so einfach! Schliesslich hat er sehr viel Haar – nicht so wie Joe, der Floh, mit seiner Schmachtlocke. Woher soll Bobby wissen, was ihm steht und was nicht? Und der Frisör, Riccardo Krebs, ist ja auch wirklich imposant mit seinen grossen Scheren … Eine witzige Geschichte voller Anspielungen auf Film und TV, die auch Erwachsene amüsieren werden.