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Raymond Roussel

    20 janvier 1877 – 14 juillet 1933

    Poète, conteur, dramaturge et essayiste français. Son œuvre se distingue par une production littéraire singulière, d'une originalité frappante et d'une force imaginative éblouissante. Il appliqua des expérimentations aux techniques descriptives avec une fixation quasi obsessionnelle, développant une forme d'écriture automatique qui en fit l'un des auteurs les plus brillants du mouvement surréaliste.

    Raymond Roussel
    The Dust Of Suns
    New Impressions of Africa/Nouvelles Impressions D'Afrique
    Der Anblick
    Locus Solus (grands caractères)
    Impressions d'Afrique
    Locus Solus
    • Locus solus est l'oeuvre la plus importante de celui que André Breton tenait pour « le plus grand magnétiseur des temps modernes » avec Lautréamont, R. Roussel. Ce roman met en scène le scientifique, inventeur, écrivain, le génie selon Roussel, Martial Canterel, lors de la visite qu'il fait faire à ses collègues et amis de sa propriété appelée locus solus. Ils pourront ainsi admirer les prodigieuses et étranges créations du maître, révélant son inspiration à la fois scientifique et poétique : le chat sans poil, la danseuse à la chevelure musicale prisonnière d'un diamant empli d'eau, la tête vivante de Danton, la demoiselle volante composant une mosaïque de dents multicolores ou encore la série de huit tableaux vivants montrant des individus dans des cages de verre, en fait des morts ressuscités grâce à un sérum de l'invention de Canterel, la résurrectine, qui permet de recréer les moments capitaux d'une existence. Mais le locus solus, ça n'est pas seulement l'endroit unique héritier des mondes de Wells et de Jules Verne, c'est aussi la parole (loquere en latin signifie parler) solaire du conteur (Cantarel).

      Locus Solus
    • Impressions d'Afrique

      • 373pages
      • 14 heures de lecture
      3,5(21)Évaluer

      Siebzehn Jahre vergehen vom ersten Entwurf Raymond Roussel bis zur Publikation der Neuen Impressionen aus Afrika, dem letzten zu Lebzeiten erschienenen Werk Raymond Roussels. Es ist zugleich sein rätselhaftestes: ein optisches Dispositiv, eine Sprachmaschine zur Vermessung jenes Raums, der das Sichtbare vom Sagbaren trennt. In vier Gesängen setzt Roussel immer wieder zu einer Beschreibung der Dinge an, nur um sich von ihnen sogleich durch ein labyrinthisches System von Parenthesen, Aufzählungen und Analogien zu entfernen. Dabei wandelt sich seine Sprache auf der Suche nach der unmöglichen Identität in eine Art von Wörterbuch, das sich mit dem Reim der Dinge beschäftigt: Fundgrube aller Dinge, die man nach den Regeln einer ontologischen Metrik zusammentragen könnte, um die Poesie ihres Seins aufzuschreiben. (Michel Foucault) Dieser klassische Text der Moderne liegt hier in der Prosaübersetzung Hanns Grössels vor, ergänzt um zahlreiche Beiträge, die die Geschichte des Werks und seinen Einfluss auf Literatur, Kunst und Architektur erkunden.

      Impressions d'Afrique
    • Bekannt ist Raymond Roussel als Ingenieur delirierend-phantastischer Wortwelten, bekannt sind seine Romane voller exotischer Rituale, theatraler Maschinen und blutiger Szenen. Ein anderer Roussel bleibt in seinen frühen Versdichtungen zu entdecken: ein Zeitgenosse Marcel Prousts, ein scharfer Beobachter der Gesellschaft, ein Meister der Ekphrasis und ein großer Humorist. Ob es sich um die Photographie einer Strandszene, das illustrierte Etikett einer Mineralwasserflasche oder die Zeichnung eines Hotelbriefbogens handelt: Stets dringen die drei in Der Anblick versammelten Versepen in immer neue Dimensionen des Winzigen vor. Ihre minutiöse Beschreibungskunst hat die Ästhetik des Nouveau Roman vorweggenommen.

      Der Anblick
    • The translation of Nouvelles Impressions d'Afrique brings a unique blend of sparkle and energy, transforming the work from an intriguing rumor into an accessible masterpiece for English-speaking audiences. Mark Ford's rendition not only captures the essence of Roussel's bizarre narrative but also serves as an invaluable resource for poets and literary enthusiasts alike, enriching their understanding of this enigmatic text.

      New Impressions of Africa/Nouvelles Impressions D'Afrique
    • The Dust Of Suns

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      This play by Roussel is not really a play, but a series of bizarre narratives cut up and distributed among the cast. It should be read as a novel, a novel as strange as anything he wrote, in other words very strange indeed.The Dust of Suns is the second of two plays Roussel wrote in response to heavy criticism of his previous 'adaptations'. Championed by Marcel Duchamp, yet still popularly unsuccessful, Roussel died impoverished and in suspicious circumstances shortly afterwards.

      The Dust Of Suns
    • Siebzehn Jahre vergehen vom ersten Entwurf bis zur Publikation der Neuen Impressionen aus Afrika, dem letzten zu Lebzeiten erschienenen Werk Raymond Roussels. Es ist zugleich sein rätselhaftestes: ein optisches Dispositiv, eine Sprachmaschine zur Vermessung jenes Raums, der das Sichtbare vom Sagbaren trennt. In vier Gesängen setzt Roussel immer wieder zu einer Beschreibung der Dinge an, nur um sich von ihnen sogleich durch ein labyrinthisches System von Parenthesen, Aufzählungen und Analogien zu entfernen. Dabei wandelt sich seine Sprache auf der Suche nach der unmöglichen Identität in „eine Art von Wörterbuch, das sich mit dem Reim der Dinge beschäftigt: Fundgrube aller Dinge, die man nach den Regeln einer ontologischen Metrik zusammentragen könnte, um die Poesie ihres Seins aufzuschreiben.“ (Michel Foucault) Dieser klassische Text der Moderne liegt hier in der Prosaübersetzung Hanns Grössels vor, ergänzt um zahlreiche Beiträge, die die Geschichte des Werks und seinen Einfluss auf Literatur, Kunst und Architektur erkunden.

      Neue Impressionen aus Afrika