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Götz Eckardt

    Potsdam-Sanssouci, Bildergalerie
    Ridolfo Schadow
    Svet umenia. Diego Velázquez
    Pesne: Maler und Werk
    Die Schönheit der Frau in der europäischen Malerei
    Die Orangerie im Park von Sanssouci
    • Als Sohn Johann Gottfried Schadows, des Begründers der Berliner Bildhauerschule im frühen 19. Jahrhundert, suchte der junge Ridolfo Schadow (1786-1822) selbst seinen Weg als Bildhauer. Gemeinsam mit seinem Bruder, dem Maler Wilhelm von Schadow, ging er im Anschluß an die Ausbildung im Atelier des Vaters und an der Berliner Akademie der Künste Ende 1810 nach Rom, wo er künftig die Freundschaft Bertel Thorvaldsens genoß und dem Kreis der Nazarener nahestand. Den eigenen künstlerischen Weg fand er in den idealisierten Figuren nach dem Leben beobachteter Szenen. Werke wie die „Sandalenbinderin“ und die „Spinnerin“ machten ihn zu einer europäischen Berühmtheit seiner Zeit und erfuhren teils zahlreiche Wiederholungen. Das vielversprechende Œuvre des früh zu künstlerischer Reife gelangten Künstlers fand mit seinem Tod in jungen Lebensjahren ein abruptes Ende. Das unvollendete Manuskript aus dem Nachlaß von Götz Eckardt, dem bereits zahlreiche Veröffentlichungen zu Johann Gottfried Schadow verdankt werden, wurde redigiert und insbesondere um Quellen, Literatur und den Nachweis bis dahin verschollener Werke ergänzt.

      Ridolfo Schadow