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H. C. Artmann

    12 juin 1921 – 4 décembre 2000
    H. C. Artmann
    Was sich im Fernen abspielt
    Aus meiner Botanisiertrommel
    Gesammelte Prosa 1949-1971
    The Best of H. C. Artmann
    Der aeronautische Sindtbart oder Seltsame Luftreise von Niedercalifornien nach Crain.
    Malé lalulá
    • Malé lalulá

      • 139pages
      • 5 heures de lecture
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      V antologii Malé lalulá se sešli čtyři klasici německého nonsensu: Němci Christian Morgenstern a Joachim Ringelnatz a Rakušané Hans Carl Artmann a Ernst Jandl. Každý z nich stvořil osobitou poezii, kterou spojuje myšlenková hravost a nápaditá práce s jazykem. Záměrem editora, básníka a překladatele Radka Malého, bylo představit jejich básně v nových překladech také dětským čtenářům, ačkoli se většinou nejedná o poezii určenou přímo jim. I z toho důvodu vychází výbor v dvojjazyčné podobě: každou z těchto básní si tvořivý čtenář může přečíst, přeložit nebo vymyslet znovu a jinak.

      Malé lalulá
    • Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

      The Best of H. C. Artmann
    • H. C. Artmanns Zauber wirkt noch immer unvermindert und nirgends stärker, überraschender und facettenreicher als in seiner Prosa. 1800 Seiten, und in jeder Zeile der sprühende Geist, der immense Reichtum an Formen und Einfällen, die subtile Komik einer Ausnahmeerscheinung der österreichischen Literatur. Es gibt nur wenige Wunder auf dieser Welt: H. C. Artmann ist eines davon.

      Gesammelte Prosa 1949-1971
    • Diese Sammlung von Balladen und Naturgedichten nennt H.C. Artmann selbst ein Hausbuch. Und in der Tat scheinen sich diese Fundstücke einer außerordentlichen Phantasie wie wenige dazu zu eignen, gelesen, wiedergelesen und vorgelesen zu werden. Ein Triton, ein Pinguin, eine Fee und ein Anachoret, Jules Vernes und Fantomas, Diebe, Imker und Intelligenzler, ein Gnom, ein Senn, ein Czar, ein Anarchist, ein Sänger, der Lothar heißt, ein Haziendero (h.c. iendero) - das sind nur einige der Personnagen, welche die ebenso elysische wie handfeste Landschaft dieser Gedichte bevölkern. Gewappnet mit tüchtigen Reimen und auf ordentlichen Versfüßen kommen sie daher und erzählen Seltsames und Vertrautes, Vergessenes und Erfundenes, Lächerliches und Weises, Flitter und Melancholie. Ein Buch für literarische Gourmets und Globetrotter (und jeden, der gern liest), geschrieben mit einer Tinte, deren Farbe schillert von Schwarz bis Herzblut und Azur.

      Aus meiner Botanisiertrommel
    • Robbe Ompül ist Leutturmwärter und Tagträumer. Wie wäre es wohl als Bergführer? Oder als Cowboy? Oder gar als Raumfahrer! Schon vom Gedanken daran wird dem armen Ompül ganz schwummrig, doch dann wird er vom wirklichen Leben heimgesucht: Eine Bande von frechen Mäusen macht sich über seine Vorräte her, bringt alles durcheinander und telefoniert auch noch auf seine Kosten. Was tun?

      Maus im Haus
    • Nirgendwo läßt sich das sprachspielerische Genie H. C. Artmanns besser nachvollziehen als in seinen Gedichte, die in ihrer formalen Vielfalt und in ihrem Reichtum an Tönen auch für vermeintliche Kenner noch zahlreiche Überraschungen bereit halten.

      Sämtliche Gedichte
    • Vorrede: Ich schrieb diese berichte, die für sich nichts anderes beanspruchen, als lesematerial zu sein, während verschiedener aufenthalte in Rennes, Carnac, Roskoff, Exeter, Weymouth, Truro, Penzance, New Grange, in der wildnis des Connor Passes und zuletzt in der rue Tholoze in Paris 18ᵉ.

      Die Jagd nach Dr. U