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Thomas Frings

    Thomas Frings
    Endlich alt!
    Das Unglaubliche glauben
    Ungehorsam
    Selig sind die Suchenden
    Gott funktioniert nicht
    Bůh nefunguje : a proto v něho věřím
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      Thomas Frings v roce 2016 opustil svou farnost a odešel do kláštera. Byl frustrovaný z toho, jak církev tápe ve svém poslání působit v moderním světě. Ve své knize odpovídá na otázky, PROČ věří, ČEMU věří, JAK věří. Bůh pro něj není nějaký automat na lidské potřeby. Obrazu takového Boha se klidně vzdává a svou autentickou výpovědí vychází vstříc hledajícím a pochybujícím.

      Bůh nefunguje : a proto v něho věřím
    • Gut drei Jahre nach seinem Rücktritt als Pfarrer, mehr als ein Jahr nach seiner Rückkehr aus dem Kloster und nach seinem Bestsellererfolg meldet sich Thomas Frings erneut zu Wort. Diesmal geht es nicht so sehr um Teile der Kirche, sondern um das Ganze: Thomas Frings schreibt über sein Gottesbild, seinen eigenen Weg und seine Spiritualität. Dabei grenzt er sich von Vorstellungen ab, die Gott reduzieren und den Glauben erstarren lassen. Thomas Frings zeigt, dass ein Glaube, der Gott ernst nimmt, nicht verkitscht oder instrumentalisiert, so radikal ist, dass er auch die gesamte Kirche radikal verändern kann. Nicht durch oberflächliche Debatten, sondern durch Diskussionen über die wichtigsten Elemente des Christentums. Frings denkt über dogmatische Grenzen hinaus und in das Leben hinein: Nur so kann der Glaube lebendig sein &#x150 und die Kirche überleben

      Gott funktioniert nicht
    • Ungehorsam

      Eine Zerreißprobe

      Was ist das fur ein Gott, der so etwas fordert? Und was ist das fur ein Vater, der so etwas tun Die Geschichte von Abraham und Isaak fasziniert und verstort bis heute. Sie ist schwer zu ertragen und zugleich von einer Tiefe, wie wenige biblische Stellen. Thomas Frings und Schwester Emmanuela Kohlhaas tauchen in diese Tiefen ein und fordern uberraschendes zu Tage. In 'ungehaltenen Pladoyers' aus der Sicht der Protagonisten trauen sich die beiden, radikale Fragen zu stellen. Wir erfahren, wie Isaak gehadert und geflucht hat. Abraham wiederum zeigt sich in seinem ganzen Zweifel, seiner Zerrissenheit. Und, das Es geht nicht nur um die Manner. Auch Sara, oft vernachlassigt, kommt hier als Mutter und vor allem starke Frau zu Wort. Nicht nur zu Wort, sie schreit ihre Ungeduld, ihre Wut, aber auch ihren Glauben in die Welt hinaus. Auf diese Weise eroffnen sich nicht nur neue Bibel-Perspektiven, sondern kirchenpolitisch brisante und hochaktuelle Themen.

      Ungehorsam
    • Das Unglaubliche glauben

      Gott setzt bei der Sehnsucht an

      An einen Gott, der uns vor Gefahren rettet, vor dem Tod bewahrt und Wunder bewirkt, kann der Theologe und Priester Thomas Frings nicht mehr glauben. Also reflektiert er seinen eigenen Glauben, sein Gottesbild und seine Gebete und sucht nach Antworten auf seine Fragen. Das Ergebnis ist ein Plädoyer für einen bescheidenen Glauben, der nicht versucht, Gott in den Griff zu bekommen, sondern suchend mit ihm in Beziehung tritt. Ein lesenswertes, herausforderndes Buch für Menschen, die neue Antworten suchen und ihren Glauben reflektieren wollen.

      Das Unglaubliche glauben
    • Endlich alt!

      Ein spiritueller Reisebegleiter

      Warum will jeder alt werden, aber niemand alt sein? Thomas Frings ist frisch pensioniert und hat einen Traum: »Lasst uns so alt werden, dass die nachkommenden Generationen sich nicht mehr vor dem Alter fürchten, sondern Lust aufs Älterwerden bekommen. Was wir brauchen, sind Lebemeister, keine Lehrmeister!« Für Frings birgt das letzte Lebensdrittel die Chance, alten Ballast loszulassen und neue Freiheiten zu entdecken. Bewusst gestaltet, kann diese Lebensphase so auch zu einer Zeit ganz neuer spiritueller Erfahrungen werden. Mit großer Offenheit und viel Humor schreibt Frings dabei auch über seine eigenen Erfahrungen. Kein Ratgeber, sondern ein inspirierender Lesespaziergang für alle, die das letzte Lebensdrittel bewusst gestalten möchten.

      Endlich alt!
    • Aus, Amen, Ende?

      So kann ich nicht mehr Pfarrer sein

      Als Thomas Frings im Februar 2016 sein Amt als Pfarrer niederlegt, ins Kloster geht und diesen Schritt öffentlich erklärt, ist das Echo gewaltig. Nicht nur in den Medien, auch unter Amtsbrüdern und Gläubigen. Tausende Followers auf Facebook liken seinen Schritt. Sie spüren: Dort ist jemand, der nicht aus Trotz oder Angst, sondern aus tiefer Liebe zur Kirche eine solch schwere Entscheidung getroffen hat. Auch in seinem Buch redet Frings Klartext, benennt Missstände und gibt Einblick in sein Seelenleben als Pfarrer. Er kritisiert, zeigt aber auch neue Wege auf und liefert Erklärungen und Lösungsansätze. Für Thomas Frings ist klar: Kirche muss wieder mehr Kirche sein, wenn sie überleben will. Und: »Ich habe kein Problem. Ich bin voller Energie und liebe meine Kirche. Ich will nichts anderes sein als Priester. Aber so kann es nicht weitergehen.« »Als ich schweren Herzens meine Gemeinde verlassen habe, da wurde ich auch mit dem Vorwurf konfrontiert, der Hirte verlasse seine Herde. Doch musste ich in dem Moment nicht selber darauf reagieren, sondern ein älterer Herr ergriff das Wort und sagte: Das kann man selbstverständlich so sehen. Wenn jedoch auf den alten Wegen immer weniger Schafe mitgehen und man immer weniger weiß, wohin es gehen soll, dann muss es vielleicht auch Hirten geben, die die Herde einmal verlassen um vorauszugehen und nach neuen Wegen suchen.« (Thomas Frings) »Was ich aber nicht verloren habe, ist der Glaube daran, dass es ein christliches Programm für unsere Gesellschaft gibt, für das es sich zu leben lohnt.« (Thomas Frings)

      Aus, Amen, Ende?
    • Als Thomas Frings im Februar 2016 sein Amt als Pfarrer niederlegt, ins Kloster geht und diesen Schritt öffentlich erklärt, ist das Echo gewaltig. Nicht nur in den Medien, auch unter Amtsbrüdern und Gläubigen. Tausende Followers auf Facebook liken seinen Schritt. Sie spüren: Dort ist jemand, der nicht aus Trotz oder Angst, sondern aus tiefer Liebe zur Kirche eine solch schwere Entscheidung getroffen hat. Auch in seinem Buch redet Frings Klartext, benennt Missstände und gibt Einblick in sein Seelenleben als Pfarrer. Er kritisiert, zeigt aber auch neue Wege auf und liefert Erklärungen und Lösungsansätze. Für Thomas Frings ist klar: Kirche muss wieder mehr Kirche sein, wenn sie überleben will. Und: »Ich habe kein Problem. Ich bin voller Energie und liebe meine Kirche. Ich will nichts anderes sein als Priester. Aber so kann es nicht weitergehen.« »Als ich schweren Herzens meine Gemeinde verlassen habe, da wurde ich auch mit dem Vorwurf konfrontiert, der Hirte verlasse seine Herde. Doch musste ich in dem Moment nicht selber darauf reagieren, sondern ein älterer Herr ergriff das Wort und sagte: Das kann man selbstverständlich so sehen. Wenn jedoch auf den alten Wegen immer weniger Schafe mitgehen und man immer weniger weiß, wohin es gehen soll, dann muss es vielleicht auch Hirten geben, die die Herde einmal verlassen um vorauszugehen und nach neuen Wegen suchen.« (Thomas Frings) »Was ich aber nicht verloren habe, ist der Glaube daran, dass es ein christliches Programm für unsere Gesellschaft gibt, für das es sich zu leben lohnt.« (Thomas Frings)

      Aus, Amen - Ende?
    • Gestaltete Umbrüche

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Es ist ein Faktum, dass sich das Gesicht der Kirche in Deutschland ändert. Im Bistum Münster etwa wird die veränderte seelsorgliche Situation auch in baulicher Hinsicht als Chance gesehen. Thomas Frings, Leiter der Kunstkommission des Bistums Münster, stellt in diesem Buch am Beispiel von zwölf Kirchen aus neun Jahrhunderten vor, wie durch umsichtige und kompetente Planung beeindruckende Umgestaltungen gelungen sind, die Liturgie intensiv feiern lassen und dem ursprünglichen Raum höchste Achtung entgegen bringen. Hochwertige Fotografien des münsterischen Architektur-Forografen Andreas Lechtape illustrieren dies auf künstlerischem Niveau.

      Gestaltete Umbrüche