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Thomas Kremer

    "Dein Antlitz, Herr, will ich suchen!"
    Deutscher Corporate Governance Kodex
    Unternehmenssanierung in Frankreich
    "Dein Antliz, Herr, will ich suchen!"
    The Missing Heart of Europe
    • "Dein Antliz, Herr, will ich suchen!"

      Selbstoffenbarung Gottes und Antwort des Menschen. Festschrift für Michael Schneider SJ zum 70. Geburtstag

      Das Geheimnis, wie Gott sich dem Menschen zu erkennen gibt und wie der Mensch auf die Selbstoffenbarung Gottes antwortet, ist der zentrale Leitgedanke im Wirken von Michael Schneider SJ. Ps 26,8LXX bringt es sprechend zum Ausdruck: „Dein Antlitz, Herr, will ich suchen!“ Diese Suche beinhaltet für Schneider die Vergewisserung in der Theologie der Väter, philosophisch-theologische Reflexion, eine besondere Verbundenheit mit den Kirchen des Ostens, Expertise in Liturgie und Kunst als Ausdrucksformen des Glaubens, eine intensive Beschäftigung mit christlicher Spiritualität sowie die Umsetzung in der Berufungspastoral, geistlichen Begleitung und Seelsorge. Die vorliegende Festschrift möchte mit breitgefächerten Inhalten die Vielfalt dieses theologischen Interesses und kirchlichen Engagements abbilden. Mit Beiträgen von: Agnès-Mariam de la Croix, Serafim Ioanta, Dirk Ansorge, Stephan Ch. Kessler SJ, Jürgen Bärsch, Heinrich Michael Knechten, Wolfgang Beck, Yuriy Kolasa, Marco Benini, Wendelin Köster SJ, Christoph Benke, Thomas Kremer, Marianus Bieber OSB, Gregorios III. Laham B.? S., Hartmut Blersch, Antoine Lambrechts OSB, Sven Boenneke, Agnes Lanfermann MMS, Peter Bruns, Liborius Olaf Lumma, Andreas Brüstle, Oleksandr Petrynko, Harald Buchinger, Michael K. Proházka OPraem., Ioan Caraza, Elisabeth Rieder, Herbert Dautzenberg, Johannes Schelhas, Thomas Dautzenberg, Guido Schlimbach, Nicolas Egender OSB, Pius Schmidt, Karl Christian Felmy, Stefan Scholz, Helmut Föller, Ernst Christoph Suttner, Franz Josef Gebert, Andreas-Abraham Thiermeyer, Albert Gerhards, Reinhard Thöle, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Alexander Toepel, Manfred Gerwing, Hans-Ulrich Weidemann, Lothar Heiser, Michael Wohner, Stephan Herzberg, Ansgar Wucherpfennig SJ, Helmut Hoping, Joseph-Jules Zerey.

      "Dein Antliz, Herr, will ich suchen!"
    • Die Ziele des französischen Insolvenzrechts sind in erster Linie die Rettung des Unternehmens, in zweiter der Erhalt von Arbeitsplätzen und erst letztrangig die Gläubigerbefriedigung - Umstände, die für all diejenigen von Bedeutung sind, die als Rechtsanwalt, Kreditinstitut, Konkursverwalter oder Geschäftsführer von nach Frankreich exportierenden Unternehmen mit französischem Insolvenzrecht in Berührung kommen. Das Werk gibt hierzu den ersten umfassenden Überblick. Der Autor konzentriert sich auf die für die Praxis wichtigen Regelungen, die vom geltenden und auch vom künftigen deutschen Insolvenzrecht teilweise erheblich abweichen. Jedem Konkursverfahren ist zwingend ein Sanierungsverfahren vorgeschaltet. Besondere Bedeutung wird der übertragenden Sanierung beigemessen, die deshalb ausführlich geregelt ist. Weitere Kennzeichen des französischen Insolvenzrechts sind u. a. erhebliche Eingriffe in die Rechtsposition der gesicherten und ungesicherten Gläubiger sowie gesetzlich festgelegte Konditionen für die Vergabe neuer Kredite.

      Unternehmenssanierung in Frankreich
    • Die im Kodex festgelegten Grundsätze verantwortungsvoller Unternehmensführung sind weithin anerkannt. Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der rund 100 Prinzipien, Empfehlungen und Anregungen des Corporate Governance Kodex zur Leitung und Überwachung börsennotierter Unternehmen. Jeder Grundsatz wird erläutert und es werden zahlreiche praktische Anleitungen bereitgestellt, um die Einhaltung der Bestimmungen zu überprüfen. Die Verfasser gewähren tiefgründige Einblicke in die Unternehmensführung und das Zusammenspiel zwischen Gesetz und Corporate Governance. Die 6. Auflage berücksichtigt die Änderungsbeschlüsse der Regierungskommission von Juni 2015, einschließlich wichtiger Neuerungen zur „Frauenquote“. Für Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen mit paritätischer Mitbestimmung gilt nun eine Geschlechterquote von 30 Prozent. Zudem sind Unternehmen verpflichtet, Zielgrößen zur Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten, Vorständen und im oberen Management festzulegen. Die Neuauflage reflektiert auch die Aktienrechtsnovelle, die die Finanzierung von Aktiengesellschaften flexibilisiert und die Transparenz der Beteiligungsverhältnisse bei nichtbörsennotierten Gesellschaften verbessert. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet, darunter Professoren und ehemalige Mitglieder der Kodex-Kommission. Die Zielgruppe umfasst Vorstände, Aufsichtsräte, Unternehmensjuristen, Richter, Rechtsanwälte und Bibliotheken.

      Deutscher Corporate Governance Kodex