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Goran Vojnovič

    11 juin 1980

    Goran Vojnović est un réalisateur et scénariste de cinéma et de télévision acclamé, dont l'œuvre littéraire explore des thèmes sociaux pressants avec une profonde perspicacité. Sa prose, qui a débuté avec le roman Čefurji raus!, se caractérise par un réalisme brut et des portraits de personnages authentiques. Vojnović explore magistralement les complexités des relations humaines et des pressions sociétales avec une urgence narrative distinctive. Son style d'écriture est direct et captivant, reflétant son expérience dans le cinéma.

    Tschefuren raus!
    18 Kilometer bis Ljubljana
    Proč na tebe každej sere, aneb, Čefurové, raus!
    The Fig Tree
    Yugoslavia, My Fatherland
    • Yugoslavia, My Fatherland

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      4,1(169)Évaluer

      Years after the end of the conflict that tore about the country of Yugoslavia, a man goes in search of this father's true identity. A hard-hitting examination of a generation from the former Yugoslavia that escaped the bullets but not the war.

      Yugoslavia, My Fatherland
    • The Fig Tree is a multi-generational family saga, a tour de force spanning three generations from the mid-20th century through the Balkans wars of the 90s until present day; at its heart this is an intimate story of family, of relationships, of love and freedom and the choices we make. číst celé

      The Fig Tree
    • Autorova prvotina, za kterou ihned získal prestižní cenu Prešernova fondu a cenu Kresnik deníku Delo. Děj se odehrává v lublaňské čtvrti Fužine (Fužiny) a popisuje tématiku "čefurů", tedy přistěhovalců ze zemí bývalé Jugoslávie ve Slovinsku. Na motivy románu vznikla i úspěšná divadelní hra.

      Proč na tebe každej sere, aneb, Čefurové, raus!
    • „Das Leben ist ein Sonntagnachmittag, wie Radovan sagen würde. Lang und langweilig, und nimmt ein schlimmes Ende.“ Widerwillig kehrt Marko in seine alte Heimat zurück. In Fužine, dem Vorort von Ljubljana, ist nichts mehr so, wie es war. Die Leute hängen nicht mehr in Trainingsanzügen vor dem Block ab. Die Jugendlichen beschmieren keine Aufzüge mehr und sehen jetzt aus wie brave Geklonte. Er gehört nicht mehr hierher und fühlt sich wie ein Außerirdischer. Seine Freunde sind Junkies oder zum Islam konvertiert, sein Vater hat einen Tumor und tut so, als ginge ihm das am Arsch vorbei. Nach zehn Jahren in der bosnischen Provinz bei Oma und Opa und nach einer unglücklichen Liebe zu einer abgefahrenen Muslimin versucht er dort, wo er nie zu Hause war, seinen Platz zu finden.

      18 Kilometer bis Ljubljana
    • Tschefuren raus!

      oder Warum ich wieder mal zu Fuß bis in den zehnten Stock musste

      3,5(13)Évaluer

      Der slowenische Kultroman über wütende und entwurzelte Vorstadtjungs – abgedreht und melancholisch. Marko ist einer aus der Jugo-Bande, ein Tschefur. Als Kind bosnischer Eltern ist er in Fužine groß geworden, der Trabantenstadt von Ljubljana, doch ist er in Slowenien nie richtig angekommen. Im Viertel sind die Wohnungen klein, die Familien groß und der Lebensstandard niedrig. Vor dem Wohnblock sitzen ist Nationalsport. Was Marko am meisten auf den Sack geht: Er hat nicht mal einen eigenen Fußballklub! Kein Wunder, dass Marko und seine Freunde wie alle, die von südlich oder östlich des Flusses Kolpa stammen, ein Faible für das leichte Leben, für das Fluchen, Saufen und die Frauen haben. So schlagen sie die Zeit tot, zappen durch die TV-Kanäle und können die weinerlichen Geschichten von der Sehnsucht der Väter nach dem Süden nicht mehr hören.

      Tschefuren raus!