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Kate Millett

    14 septembre 1934 – 6 septembre 2017

    Kate Millett fut une écrivaine, éducatrice et militante féministe pionnière, dont l'œuvre a profondément marqué la deuxième vague du féminisme. Ses écrits sont profondément ancrés dans le militantisme pour les droits des femmes, la réforme de la santé mentale et les libertés humaines. Millett a exploré des thèmes tels que la sexualité, la santé mentale et les relations dans ses œuvres autobiographiques, offrant un regard courageux sur les expériences personnelles. Son influence s'étend au-delà du milieu universitaire, touchant les changements sociétaux dans des domaines qui impactent d'innombrables vies.

    Entmenschlicht
    Flying
    Im Basement
    Sita
    Sexual politics
    The Loony-bin Trip
    • Sexual politics

      • 403pages
      • 15 heures de lecture
      4,0(34)Évaluer

      A new edition of the earthshaking work that exposed the subjugation of women in culture and life.

      Sexual politics
    • Sita

      • 321pages
      • 12 heures de lecture
      Sita
    • 1965 wurde in Indianapolis der abgezehrte, misshandelte Leichnam der 16-jährigen Sylvia Likens aufgefunden. Vorausgegangen war ein monatelanges Martyrium im Hause der 36jährigen Gertrude Baniszewski, der sie in »Pflege« gegeben war. Gertrude folterte das Mädchen zusammen mit dreien ihrer Kinder und Jugendlichen aus der Nachbarschaft zu Tode. Kate Millett lotet die ganze Ungeheuerlichkeit dieses Verbrechens aus und fügt mit ihren Überlegungen dem Thema »Gewalt gegen Frauen« einen neuen Akzent hinzu: die Frau als das durch anerzogene Scham konditionierte Opfer. Erst wenn die Frauen zu einer neuen Wertschätzung ihrer selbst, ihres Körpers kommen, werden sie sich dem Teufelskreis aus Scham – Opfer – Gewalt entziehen können.

      Im Basement
    • Fliegen

      • 813pages
      • 29 heures de lecture

      »Flying«, neben »Sita« Kate Milletts persönlichstes Buch, ist eine sehr genaue Beschreibung der ersten Jahre der Frauenbewegung und zugleich ein Stück Autobiographie einer ihrer aktivsten führenden Figuren. Kate Millett erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Reisen, an ihre Ehe mit dem japanischen Bildhauer Fumio Yoshimura, ihre Schwierigkeiten, eine Identität zu finden als Künstlerin, zu entscheiden zwischen ihren Talenten als Bildhauerin, Schriftstellerin, Filmemacherin. Sie schildert ihren Weg in der Frauenbewegung, ihre Vereinnahmung nach dem internationalen Erfolg von »Sexus und Herrschaft« und die Schmähung nach ihrem öffentlichen Bekenntnis zur Homosexualität. Ihr leidenschaftliches Plädoyer gegen Monogamie, gegen einseitig festgelegte Geschlechterbeziehung kam für die Mehrheit der Frauen zu früh; sie fürchteten Diskriminierung von außen und Spaltung innerhalb der Bewegung.

      Fliegen
    • Kate Millett erzählt von ihrem abenteuerlichen Aufenthalt im Iran gleich nach dem Sturz des Schahs: während einer Zeit, in der es schien, als könnten die Frauen erstmals Einfluß auf die Geschicke eines ganzen Landes nehmen. Kate Millett hat mit den aktivsten und bewußtesten Iranerinnen gelebt – und mit ihnen über die Fragen gesprochen, die Frauen überall auf der Welt nicht zur Ruhe kommen lassen –, bis sie ausgewiesen wurde. Das sehr persönliche Buch einer begabten Erzählerin: voll lebendiger Porträts und Szenen, die uns in Erinnerung bleiben müssen.

      Im Iran
    • Alice Schwarzer, geboren 1942, Journalistin und Essayistin. Seit 1977 Herausgeberin und Verlegerin der Zeitschrift EMMA. Lebt in Köln. Sie schrieb zahlreiche Bücher, darunter Biographien über Romy Schneider und Marion Dönhoff. Kate Millett (1934–2017) studierte in Oxford und an der Columbia University. Ihre literaturwissenschaftliche Doktorarbeit «Sexus und Herrschaft» wurde zu einem der bedeutendsten theoretischen Bücher der Frauenbewegung.

      Das verkaufte Geschlecht