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Reinhard Kaiser

    7 mars 1950
    Reinhard Kaiser
    Baci di carta
    Warum der Schnee weiss ist
    Glykia mu Innke
    Der glückliche Kunsträuber
    Paper kisses
    Il était deux enfants de roi ...
    • Lors d'une récente vente aux enchères, l'auteur, Reinhard Kaiser, acquit un paquet de lettres, écrites voilà près de soixante ans, qui retraçaient une émouvante histoire d'amour. Cette trouvaille fortuite en amena d'autres, tout aussi incroyables et inespérées. L'histoire de ces Enfants de Roi est celle de deux adolescents, un Allemand, Rudolf Kaufmann, et une Suédoise. Ingeborg Magnusson, qui s'étaient rencontrés à Bologne en 1935. Il vint la voir une fois à Stockholm, elle se rendit une fois en Allemagne - ils durent ensuite se contenter d'un échange de lettres à la fois banales, tristes ou dramatiques, qui racontent l'histoire d'un amour survenu au mauvais moment. L'histoire avec un grand H est présente de multiples manières dans celle de ces deux amants - à travers les destins d'une jeune Suédoise, douée pour les langues, et d'un jeune géologue juif, élevé à Königsberg dans une famille convertie au protestantisme. Il était une fois deux enfants de roi... est aussi le récit passionnant de la découverte de leurs lettres et des vies qu'elles recèlent. Reinhard Kaiser a écrit deux histoires, celle d'un amour et celle d'une enquête.

      Il était deux enfants de roi ...
    • "Rudolf Kaufmann, a young Jewish geologist, met Ingeborg Magnusson, a young Swedish woman gifted in languages, in Italy in 1935, and the two quickly fell in love. They spent just a few days together before they had to part. After that they had to make do with an exchange of letters, telling the story of a love that blossomed under the terrifying regime of Nazi Germany. Sixty years later, at a stamp auction, author Reinhard Kaiser bought a packet of envelopes that still held their original handwritten contents. The tale he discovered on the pages of Rudolf's letters to his beloved 'Ingelein' immediately captivated Kaiser. How did such precious personal correspondence end up on the auctioneer's table? What became of Ingeborg's letters to Rudolf? Did either of the star-crossed lovers survive the war? Kaiser tracked down photographs, documentary records, and finally living members of the couple's families to fill in the gaps of their story. In Paper Kisses, Kaiser allows the letters to speak for themselves, while providing enough historic context to reveal how remarkable the couple's loyalty, optimism, and resourcefulness were against the back-drop of the harrowing events of World War II"--BOOK JACKET.

      Paper kisses
    • Der glückliche Kunsträuber

      • 398pages
      • 14 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      DER MANN, DER DIE KUNST IN DEN LOUVRE BRACHTE Vivant Denon, Direktor des Louvre in seiner allerersten Glanzzeit, war eine der schillerndsten Figuren Europas im Zeitalter der Französischen Revolution. Für seine große Liebe, die Kunst, tat er alles und war sich für nichts zu schade. Der Schriftsteller und Übersetzer Reinhard Kaiser erzählt hier zum ersten Mal Denons staunenswerte Lebensgeschichte – so lebendig und glänzend geschrieben, dass die Lektüre zu einer großen Verführung wird. „Ich bin in alledem nur der Mann, der zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort war“, hat Denon bescheiden von sich gesagt und damit sein größtes Talent benannt, die Gunst der Stunde zu erkennen und Gelegenheiten, die sich ihm boten, nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Denon verehrte die Kunst auf vielerlei Weise - aber nicht wie etwas Göttliches, etwas prinzipiell Unerreichbares, sondern so wie ein Mann eine Frau verehrt, die er zu besitzen begehrt. Seine Lebensgeschichte ist eine Geschichte der Kunst und der Epoche, in der er lebte, sie führt durch halb Europa und nach Ägypten, auf die Schlachtfelder der Napoleonischen Kriege und in die großen Kunstsammlungen der Zeit, nach Berlin, Kassel, Braunschweig, München, Wien und Schwerin, sowie immer wieder nach Venedig und Paris. Sie ist auch die Geschichte einer großen, in wundervollen Briefen dokumentierten Liebe, die die Wirren der Revolutionsepoche überdauerte. „Ich habe nicht studiert. Ich habe viel gesehen“, meinte Denon. Reinhard Kaisers Buch ist eine Einladung, die Welt und das Leben mit den Augen dieses glücklichen Kunsträubers zu betrachten.

      Der glückliche Kunsträuber
    • Warum ist das Meerwasser salzig? Warum baut der Kuckuck kein Nest? Warum nimmt der Mond zu und ab? Die originellsten Antworten auf solche und viele andere Fragen finden sich in den Märchen aller Völker. Reinhard Kaiser und Elena Balzamo haben aus diesen Quellen eine kleine Enzyklopädie phantastischer und wundersamer Welterklärungen zusammengestellt. Amüsante und nachdenkliche, überraschende und paradoxe Geschichten aus dem Märchenschatz von fast dreißig Ländern. Hier erfährt man Erstaunliches über den Ursprung der Deutschen, die Erschaffung der Geige, das Niesen und den Neid, das Nordlicht, die Milchstraße und den Maulwurf. 'Dies ist ein himmlisch schönes Buch.' Neue Ruhr Zeitung

      Warum der Schnee weiss ist
    • Romantiker der Revolution

      Ein russischer Familienroman aus dem 19. Jahrhundert

      3,8(4)Évaluer

      Jeden Tag liefert der Terror neue Schlagzeilen; doch die russischen Anarchisten, die ihn erfunden haben, sind vergessen. Sie wirken heute beinahe wie ehrwürdige Urgroßväter - schöne Seelen, die an ihre politische Moral die höchsten Ansprüche gestellt haben. In ihrem jahrzehntelangen Exil mußten sie einsehen, daß sie gescheitert waren. Alexander Herzen, Michail Bakunin und Nikolaj Ogarev, genannt der arme Nick - ihre Lebensläufe lesen sich wie ein Roman von Turgenjev oder Balzac: Es wimmelt in ihnen von absurden Heldentaten, Familientragödien, Gewissensqualen, Duellen, Intrigen, Liebes-, Spitzel- und Geldgeschichten. Der berühmte englische Historiker E. H. Carr hat die klassische Biographie dieser überlebensgroßen Figuren geschrieben. Sie ist intim wie ein Familienalbum, und doch schildert sie die Abenteuer ihrer Helden stets vor dem Hintergrund der russischen Geistes- und Gewaltgeschichte. Carrs Quellenkenntnis ist unschlagbar, aber er trägt sie leicht. Man merkt seinem Schreiben kaum an, wieviel Primärforschung darin steckt. Obwohl dieses Buch sich strikt an die historischen Fakten hält, liest es sich streckenweise wie ein glänzend geschriebener, epischer Thriller.

      Romantiker der Revolution
    • Reinhard Kaiser-Mühlecker schreibt die Geschichte zweier Brüder und ihrer Heimat in Oberösterreich – ein mit biblischer Wucht erzählter Roman um Missverständnisse, Tötungen, Familientragödien und Befreiungsversuche. Alexander kehrt von seinem Auslandseinsatz als Soldat internationaler Truppen in die Heimat zurück. Seine Unruhe treibt ihn bald wieder fort. Sein jüngerer Bruder Jakob führt unterdessen den elterlichen Hof. Als sich sein Freund aufhängt, wird Jakob die Schuldgefühle nicht mehr los. Der Vater fabuliert von phantastischen Geschäftsideen, während er heimlich Stück für Stück des Ackerlandes verkaufen muss. Mit großer poetischer Ruhe und Kraft erzählt Reinhard Kaiser-Mühlecker von den Menschen, die durch Verwandtschaft, Gerede, Mord und religiöse Sehnsüchte aneinander gebunden sind. Es ist die Geschichte zweier Brüder, die dieser Welt zu entkommen versuchen – eine zeitlose und berührende Geschichte von zwei Menschen, die nach Rettung suchen.

      Fremde Seele, dunkler Wald