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Abbas Khider

    3 mars 1973

    L'œuvre d'Abbas Khider explore les complexités de l'identité, de l'exil et de la quête d'appartenance. Sa prose se caractérise par un style lyrique et une exploration profonde de la psyché humaine, plongeant souvent le lecteur dans les luttes du déplacement et de la fragmentation du soi. À travers ses récits, il navigue la tension entre passé et présent, origine et assimilation, soulignant la résilience de l'esprit humain face à l'adversité. La voix distinctive de Khider offre une perspective unique sur les rencontres culturelles et le désir universel de connexion.

    Palast der Miserablen
    Die Orangen des Präsidenten
    Lasni Indijac
    The village Indian
    A slap in the face
    Lettre à la république des aubergines
    • Pour avoir participé à une soirée entre amis autour d'un livre interdit par le régime de Saddam Hussein, Salim, jeune étudiant irakien, est arrêté par la police et risque une lourde peine de prison. N'ayant pas d'autre choix que de fuir un pays où les habitants manquent de tout sauf d'humour et d'aubergines, il trouve refuge en Libye. Sans nouvelles de ses proches, son seul but est désormais de faire parvenir, en déjouant la censure, une lettre à sa fiancée pour l'assurer de son amour fidèle. De "Kadhafi City" à Bagdad City, en passant par Le Caire et Amman, son courrier, confié à un réseau clandestin, suit un étrange et périlleux parcours, au fil de chapitres souvent drôles et parfois glaçants qui dressent un portrait surprenant du monde arabe.

      Lettre à la république des aubergines
    • A slap in the face

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,7(484)Évaluer

      Now in paperback, the touching, timely story of an Iraqi refugee in Germany. In our era of mass migration, much of it driven by war and its aftermath, A Slap in the Face could not be more timely. It tells the story of Karim, an Iraqi refugee living in Germany whose right to asylum has been revoked in the wake of Saddam Hussein's defeat. But Hussein wasn't the only reason Karim left, and as Abbas Khider unfolds his story, we learn both the secret struggles he faced in his homeland and the battles with prejudice, distrust, poverty, and bureaucracy he has to endure in his attempts to make a new life in Germany. As he erupts in frustration at his caseworker and finally forces her to listen to his story, we get an account of a contemporary life upended by politics and violence, told with warmth and humor that, while surprising us, does nothing to lessen the outrages Karim describes.

      A slap in the face
    • The village Indian

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      3,6(201)Évaluer

      Part Odyssey of the Persian Gulf and part 1001 Nights in Europe, this debut novel is drawn from the author's experiences as a political prisoner and years as a refugee. Our hero Rasul Hamid describes the eight different ways that he fled his home in Iraq and the eight different ways he has failed to find himself a new way home. From Iraq via Northern Africa through Europe and back again, Abbas Khider deftly blends the tragic with the comic, and the grotesque with the ordinary, in order to tell the story of suffering the real and brutal dangers of life as a refugee--and to remember the haunting faces of those who did not survive the journey. This is a stunning piece of storytelling, a novel of unusual scope that brings to life the endless cycle of illegal entry and deportation that defines life for a vulnerable population living on the margins of legitimate society. Translated by Donal McLaughlin, The Village Indian provides what every good translation should: a literary looking glass between two cultures, between two places, between East and West.

      The village Indian
    • Meine Mutter weinte, wenn sie sehr glücklich war. Sie nannte diesen Widerspruch »Glückstränen«. Mein Vater dagegen war ein überaus fröhlicher Mensch, der überhaupt nicht weinen konnte. Und ihr Kind? Ich erfand eine neue, melancholische Art des Lachens. Man könnte es als »Trauerlachen« bezeichnen. Diese Entdeckung machte ich, als mich das Regime packte und in Ketten warf.

      Die Orangen des Präsidenten
    • Über einen Jungen in den Slums von Bagdad - von SPIEGEL-Bestseller-Autor Abbas Khider. Shams Hussein ist ein normaler Junge mit ganz normalen Träumen. In der Hoffnung auf ein friedlicheres Leben ziehen seine Eltern mit ihm und seiner Schwester aus dem Süden des Irak nach Bagdad. Doch aus dem Streben nach einer besseren Zukunft wird in dem von Saddam Hussein beherrschten Land schnell ein Leben in existenzieller Not. Die Familie wohnt neben einem riesigen Müllberg, Shams arbeitet als Plastiktütenverkäufer, als Busfahrergehilfe, als Lastenträger. Und er liebt Bücher. In einer Zeit jedoch, in der ein falsches Wort den Tod bedeuten kann, begibt er sich damit in eine Welt, deren Gefahren er nicht kommen sieht. Ein persönlicher, höchst lebendiger Roman voll unvergesslicher Figuren.

      Palast der Miserablen
    • Hitler, Scheiße, Lufthansa. Diese drei deutschen Wörter kennt Abbas Khider, als er aus dem Irak flieht. Zwanzig Jahre später ist er ein vielfach ausgezeichneter deutscher Schriftsteller, der akzentfrei schreibt – aber nicht spricht. Dies ist sein ungewöhnliches Lehrbuch für ein neues Deutsch. „Deutsch für alle“ ist ein Trostbuch für alle Deutschlernenden und deren Angehörige, für Expats, Einwanderer und Menschen in mehrsprachigen Liebesbeziehungen. Und es ist ein herrliches Vademecum für alle Lauchs, die glauben, die deutsche Sprache bereits zu kennen – und Spaß an ihr haben. Provokant, erhellend und unterhaltsam gelingt Abbas Khider dabei auch ein satirischer Blick auf die deutsche Gesellschaft.

      Deutsch für alle : das endgültige Lehrbuch
    • Der Erinnerungsfälscher

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      „Abbas Khider schreibt mit einer einzigartigen Mischung aus Gedankentiefe, genauer Beobachtung und Leichtigkeit.“ ARD ttt Said Al-Wahid hat seinen Reisepass überall dabei, auch wenn er in Berlin-Neukölln nur in den Supermarkt geht. Als er eines Tages die Nachricht erhält, seine Mutter liege im Sterben, reist er zum ersten Mal seit Jahren in das Land seiner Herkunft. Je näher er seiner in Bagdad verbliebenen Familie kommt, desto tiefer gehen die Erinnerungen zurück, an die Jahre des Ankommens in Deutschland, an die monatelange Flucht und schließlich an die Kindheit im Irak. Welche Erinnerungen fehlen, welche sind erfunden und welche verfälscht? Said weiß es nicht. Es ist seine Rettung bis heute. Eine Lebensgeschichte von enormer Wucht. In diesem bewegenden und poetischen Roman liegt der Klang eines ganzen Lebens.

      Der Erinnerungsfälscher