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Rudolf Morsey

    16 octobre 1927 – 14 mai 2024
    Görres-Gesellschaft und NS-Diktatur
    Fritz Gerlich - ein Publizist gegen Hitler
    Zur Entstehung, Authentizität und Kritik von Brünings "Memoiren 1918 - 1934 [neunzehnhundertachtzehn bis neunzehnhundertvierunddreissig]"
    Briefe 1949-1951. Bearb. v. Hans P. Mensing
    Zeitgeschichte in Lebensbildern, 6 Bde.. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts
    Die Bundesrepublik Deutschland
    • „Wo immer man Stichproben vornimmt, stellt man fest, daß alle irgendwie relevante Literatur, nicht zuletzt Aufsätze, bis Mitte 1994 erfaßt, charakterisiert und vielfach knapp bewertet worden sind. Auch mit dieser Neuauflage hat sich Rudolf Morsey also um die Zeitgeschichtsforschung der Bundesrepublik erneut verdient gemacht.“ Hans-Peter Schwarz in der Historischen Zeitschrift

      Die Bundesrepublik Deutschland
    • InhaltsverzeichnisVorbemerkung.I. Zielsetzung und Fragestellung.II. Brünings „Schweigen für Deutschland“.III. Genesis und Publikation der Memoiren.1. Zur Quellen- und Materialgrundlage.2. Niederschrift in Etappen.3. Bearbeitung und Drucklegung nach Brünings Tod.4. Gründe für die Zurückhaltung des Manuskripts.IV. Zum Inhalt.1. Politische Zielsetzungen.2. „100 m vor dem Ziel“?.3. Innere Widersprüche.4. Zur Einschätzung von Pacelli und Kaas.V. Aufgaben der Forschung.1. Detailkritik und Vergleich.2. Berücksichtigung des Zeitpunkts der Niederschrift und der überbetonten „patriotischen“Konzeption.

      Zur Entstehung, Authentizität und Kritik von Brünings "Memoiren 1918 - 1934 [neunzehnhundertachtzehn bis neunzehnhundertvierunddreissig]"
    • Fritz Gerlich - ein Publizist gegen Hitler

      • 386pages
      • 14 heures de lecture

      Dr. Fritz Gerlich zählt zu den frühen Opfern des Hitler-Regimes. Er hat in seiner Zeitung »Der gerade Weg« die NSDAP und ihre Führer so scharf angegriffen wie kein anderer Publizist in Deutschland. 1934 wurde er in Dachau ermordet. Der 1883 in Stettin geborene und seit 1901 in München lebende Historiker war im calvinistisch-reformatorischen Bekenntnis aufgewachsen. Er konvertierte 1931 zum Katholizismus, beeindruckt von der stigmatisierten Therese Neumann in Konnersreuth. In der Wochenzeitung »Der illustrierte Sonntag«, seit 1932 »Der gerade Weg«, bekämpfte Gerlich den Bolschewismus wie den Nationalsozialismus und prophezeite die schreckliche Wirklichkeit des »Dritten Reiches«. Die Edition beruht auf dem Nachlass Gerlich, ergänzt um amtliches Schriftgut. Sie belegt auch die Bekennerhaltung des 1933 entlassenen Archivars während seiner 16-monatigen »Schutzhaft«.

      Fritz Gerlich - ein Publizist gegen Hitler
    • Der Tod des Tübinger Staatsrechtslehrers Roman Schnur im August 1996 stellte einen Verlust für die Wissenschaft dar, da er in Werk und Wirken ungewöhnliche Wege beschritt. Seine Studien zur französischen Verfassungsgeschichte der frühen Neuzeit eröffneten ihm in den fünfziger Jahren den Zugang zu den führenden Geistern in Paris. In den sechziger Jahren war er Mitbegründer der neuen Verwaltungswissenschaft, unterstützt durch seine Verwaltungspraxis in Mainz. Von zahlreichen Tagungen, etwa über Hobbes und Lorenz von Stein oder die Rolle der Juristen bei der Entstehung des modernen Staates, gingen bedeutende Publikationen aus. Zudem gründete und redigierte er die Zeitschriften „Der Staat“ und „Die Verwaltung“, deren unterschiedliche Ausrichtungen seinen breiten Interessen entsprachen. Ab den siebziger Jahren überschritt er auch die Grenzen Polens und Ungarns, knüpfte freundschaftliche Kontakte und betreute in Tübingen zahlreiche junge polnische Wissenschaftler. Seine Reisen und Forschungen verarbeitete er zu literarisch außergewöhnlichen Erzählungen, die Ereignisse aus verschiedenen Jahrhunderten miteinander verbinden. Die hier versammelten Beiträge von in- und ausländischen Freunden spiegeln die Vielfalt seines wissenschaftlichen Lebens wider.

      Staat, Politik, Verwaltung in Europa
    • Enthält u.a.: Konrad Adenauer. Oberbürgermeister von Köln 1917-1933, S. 593-607 * Der Staatsmann im Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, S. 608-619 * Adenauer und der Nationalsozialismus, S. 620-685 * Adenauer und Kardinal Frings 1945-1949, S. 686-702 * Der politische Aufstieg Konrad Adenauers 1945-1949, S. 703-754 * Konrad Adenauer und der Deutsche Bundestag, S. 755-787

      Von Windthorst bis Adenauer