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Daniel Kehlmann

    13 janvier 1975

    Daniel Kehlmann est un auteur germano-autrichien dont l'œuvre explore l'interaction complexe entre la réalité et la perception. Ses romans abordent fréquemment de grandes idées et des événements historiques, réinterprétés à travers une perspective distinctive. La prose de Kehlmann est célébrée pour sa précision, son esprit et sa profonde perspicacité psychologique. Son écriture s'adresse aux lecteurs en quête d'expériences littéraires intelligentes et stimulantes.

    Daniel Kehlmann
    Xenia Hausner. True Lies
    Me and Kaminski
    You should have left
    F (a novel)
    Tyll
    Les Arpenteurs du monde
    • 2025

      Beerholms Vorstellung

      Roman

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Zum 50. Geburtstag von Daniel Kehlmann: sein Debüt »Beerholms Vorstellung ergänzt um ein Nachwort des Autors« Die Kraft der Zahlen und der Zauber der Karten, das Schleifen, Dublieren, Falschabzählen, Filieren, Palmieren – Arthur Beerholm, Zögling in einem Schweizer Internat, weiß früh um seine Begabung. Dennoch studiert er Theologie und landet erst über Umwege bei dem bewunderten Meister der Magie Jan van Rode. Mit seiner Hilfe beginnt Arthurs kometenhafter Aufstieg zum Zauberkünstler, zum weitum hofierten Publikumsliebling, der – auf der Höhe seines Ruhms – die Bühne unvermittelt wieder verlässt, weil ihm das Täuschen der Menschen nicht genügt. Daniel Kehlmann war 22 Jahre alt, als 1997 Beerholms Vorstellung erschien. Rausch und Rationalität, Zauber und Wirklichkeit fügen sich darin zu einem frühen Meisterwerk.

      Beerholms Vorstellung
    • 2024

      Demokratie

      Wofür es sich jetzt zu kämpfen lohnt

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      In einer Zeit, in der extremistisches Gedankengut und Angriffe auf die Demokratie zunehmen, beleuchten 27 Autorinnen und Autoren die essenziellen Werte, die es zu verteidigen gilt. Sie ergründen, was Demokratie, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit für jeden Einzelnen bedeuten und welche konkreten Bedrohungen sie gefährden. Durch persönliche und erhellende Perspektiven wird der Leser dazu angeregt, sich mit den fundamentalen Fragen des aktuellen Zeitgeschehens auseinanderzusetzen und die Wichtigkeit des Engagements für eine demokratische Gesellschaft zu erkennen.

      Demokratie
    • 2024

      Die Reise der Verlorenen. [Theater der Gegenwart]

      Kehlmann, Daniel – Theater mit Schülern; Gegenwartsstück – 14553

      Daniel Kehlmann adaptiert das Buch "Voyage of the Damned" in ein eindrucksvolles Theaterstück über die Irrfahrt der St. Louis, die 1939 von Hamburg nach Kuba aufbrach. Kapitän Schröder kämpft verzweifelt um die Aufnahme der jüdischen Flüchtlinge. Mit Anmerkungen von Thomas Wortmann.

      Die Reise der Verlorenen. [Theater der Gegenwart]
    • 2024

      Daniel Kehlmann unternimmt eine faszinierende Entdeckungsreise in das Werk des oft übersehenen Großmeisters Leo Perutz. Er beleuchtet Perutz' Einfluss auf die deutsche Literatur und seine bedeutenden Werke, insbesondere "Nachts unter der steinernen Brücke". Kehlmanns Begeisterung könnte Perutz' Bekanntheit steigern.

      Daniel Kehlmann über Leo Perutz
    • 2024

      In seinen großen Reden reflektiert Daniel Kehlmann über seine literarischen Einflüsse und die Rolle der Kunst in der Welt. Anlässlich des Anton-Wildgans-Preises hinterfragt er seine Identität als österreichischer Autor und denkt über den historischen Roman sowie die Bedeutung von Kunst nach, die nicht isoliert existieren kann.

      Sorgt, dass sie nicht zu zeitig mich erwecken
    • 2023
    • 2023

      Nikolaus List

      Analphabetismus Nr. 7

      Die farblich betörenden, zwischen Opulenz und Verhaltenheit changierenden Bilder von Nikolaus List (geb. 1965 in Frankfurt am Main, lebt und arbeitet in Berlin) thematisieren die Beziehung von Natur und Künstlichkeit. Naturbeobachtungen im Umland Berlins verbinden sich in ihnen mit der Künstlichkeit barocker Gärten oder früher Videospiele. List beschäftigt sich mit der menschlichen Wahrnehmung, der gemalte Raum wechselt dabei zwischen zentralperspektivischer Tiefe und schematisierter Flachheit. Die rhythmisch gegliederten Kompositionen heben die Hierarchie zwischen Vordergrund und Hintergrund auf. Dieser Effekt wird durch die oftmals dissonante Farbwahl verstärkt und lässt Lists Kunst als „dezidiert anti-erhaben und anti-minimal“ erscheinen. Ein gestürzter Baum, leuchtendes, wucherndes, sich windendes Geäst wird zur Metapher für unsere Beziehungen, unsere Existenz, für Werden und Vergehen, Erneuerung und Zeit.

      Nikolaus List
    • 2021

      Mein Algorithmus und ich

      Stuttgarter Zukunftsrede

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      Die Stuttgarter Zukunftsrede: Ein Besuch in der Welt, die kommt Im Februar 2020 reiste Daniel Kehlmann von New York ins Silicon Valley, wo man ihn eingeladen hatte, gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz eine Kurzgeschichte zu verfassen. In »Mein Algorithmus und Ich« erzählt er von dieser Reise und von seiner experimentellen »Zusammenarbeit« mit dem Algorithmus. Es wird viel über Künstliche Intelligenz und ihre Gefahren gesprochen, aber wie fühlt es sich tatsächlich an, mit einem hochentwickelten Programm dieser Art umzugehen? Was erlebt man, und was lässt sich daraus folgern? Daniel Kehlmann berichtet von einem Besuch in der Zukunft und von dem, was danach geschah.

      Mein Algorithmus und ich
    • 2020
    • 2019

      Seinen ersten Roman Beerholms Vorstellung verfasste Daniel Kehlmann während seines Studiums in Wien. Ein Literaturkritiker riet ihm, ihn in der Toilette herunterzuspülen. Seitdem hat er 15 weitere Bücher geschrieben und gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Kehlmann hat sich mit Heinrich Detering zu einem langen Gespräch getroffen. Sie reden über das Spiel mit historischen Figuren, über Geister, die sich in Texte drängeln, über Logik und das Paradoxe, denn: »Einen Drachen muss man dort suchen, wo noch nie einer gesehen wurde.« Kehlmann erzählt von seiner Prägung durch das Theater, von Vorbildern, Schreibgewohnheiten und dem Verfassen des sehr deutschen Romans Tyll in der New York Library. Er spricht über den Umgang mit Kritik, Intelligenz als Vorwurf und das Dasein als »Formalist ohne Seele«. Neben Einblicken in sein Werk zeigt sich hier auch der private Kehlmann, Sohn eines bedeutenden Regisseurs und selbst Vater eines Kindes, das seinen Blick auf die Welt und sein Schreiben verändert hat.

      Der unsichtbare Drache : Ein Gespräch mit Heinrich Detering