Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Axel Hacke

    20 janvier 1956

    Axel Hacke est un auteur et chroniqueur allemand acclamé, dont l'écriture est célébrée pour ses observations uniques du monde. Son œuvre puise souvent dans la vie quotidienne, révélant les absurdités et les beautés de la condition humaine avec un esprit vif et une perspicacité aiguisée. Le style de Hacke est à la fois accessible et profondément réfléchi, offrant aux lecteurs à la fois amusement et introspection. Sa capacité à allier humour et profonde compréhension de la nature humaine en fait une voix distinctive de la littérature contemporaine.

    Axel Hacke
    Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    Ferienlesebuch
    Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal!
    Wozu wir da sind
    Little King December
    La vie des animaux
    • Little King December

      • 64pages
      • 3 heures de lecture
      4,3(205)Évaluer

      December II, the little pot-bellied king, is about three inches tall and so fat that he can't button up his tiny red velvet coat with its magnificent ermine trim. He lives in a tiny room in a hole in the wall, its shelves piled high with countless colourful boxes, full of his dreams. In King December II's world, you are born big, knowing everything you will ever know - how to close a business deal, how to write a computer programme … And every day you get a little bit smaller and you forget a little bit more, so that at the end of your life you are tiny, and you spend your days forgetting things and chasing shadows in the garden. Childhood comes at the end of your life … but is that a good thing? Well, you'll have to ask the little king. You can ask him anything. You can lie with him on the balcony and look up at the stars and talk about immortality. And when you're with him you see things your eyes won't normally see…

      Little King December
    • Wozu wir da sind

      Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben

      4,5(13)Évaluer

      Seit dreißig Jahren schreibt Walter Wemut Nachrufe. Nun soll er eine Geburtstagsrede halten – über das gelungene Leben. Wemut lässt seine Gedanken schweifen, denkt an Freunde und Bekannte. An den Studienkollegen, der jung am Leben scheiterte, und an den Sportkameraden, den er aus den Augen verlor und in der Not wiederfand, ohne Wohnung und Job. Wann ist ein Leben gelungen, wann nicht? Wer entscheidet das? Wie kann man glücklich sein, wenn man kein Glück hat? Mit seinem an Hunderten von Schicksalen geschulten Blick beleuchtet Wemut die vielen Lebensentwürfe, die ihm begegnet sind, zieht die Literatur zu Rate, macht sich Gedanken und mixt alles zu einem furiosen Monolog.

      Wozu wir da sind
    • Man kann es gar nicht oft genug sagen: Der Alltag ist ein Abenteuer, das in der sengenden Banalität des ganz normalen Lebens bestanden werden muss. Wir wissen das. Wir lesen und vergessen dabei die zermürbende Routine des eigenen Alltags und denken, das Leben ist schön, in der Apotheke gibt es endlich auch eine happy hour, und wenn nachts unheimliche Geräusche aus dem Nachbarkeller kommen, wissen wir: Axel Hacke war schon dort, wir können liegen bleiben und weiter lesen.

      Ich sag's Euch jetzt zum letzten Mal!
    • Ferienlesebuch

      • 380pages
      • 14 heures de lecture
      4,5(4)Évaluer

      Das Buch, das eine ganze Reisebibliothek ersetzt und noch in jeden Koffer passt. Das Ferienlesebuch 2004 mit vergnüglichen und spannenden Erzählungen großer Autorinnen und Autoren. Mit wasserfester Schutzhülle.

      Ferienlesebuch
    • Axel Hacke erzählt in diesem Buch von seinen Erfahrungen mit dem eigenen Körper, beleuchtet Gebrechen und Triumphe und reflektiert über Fragen wie: Habe ich einen Körper oder bin ich mein Körper? Er gewährt Einblicke in die verschiedenen Facetten des Körpers – vom Banalen bis zum Geheimnisvollen – und thematisiert das Staunen über das Funktionieren des Körpers.

      Aua!. Die Geschichte meines Körpers
    • Er ist angezogen wie ein richtiger König, wie ein großer König. Er trägt einen roten Samtmantel mit weißem Hermelinbesatz. Aber er ist ein Winzling, nicht länger als ein Zeigefinger. Und dick ist er, denn seine Lieblingsspeise sind Gummibärchen. Wenn er eins isst, muss er es mit beiden Armen umfassen. Er kann es kaum hochheben, denn es ist beinahe halb so groß wie der ganze König. Und auch sonst ist sein Leben anders als das unsere. Bei seiner Geburt war er schon ausgewachsen und wusste fast alles, konnte rechnen und schreiben. Nur eine Kindheit kannte er nicht, die kommt vielleicht am Ende seines Lebens.

      Der kleine König Dezember
    • Ein Haus für viele Sommer

      • 284pages
      • 10 heures de lecture
      4,2(10)Évaluer

      Ein Haus im Süden, woanders sein und doch bei sich, das ist ein Traum, den viele träumen. Wer aber dann wirklich so ein Haus hat, hat andere Träume, Träume von … ja, vielleicht von Ferien?Axel Hacke erzählt in Ein Haus für viele Sommer von der Magie eines Ortes, an dem man eigentlich nicht sein müsste, aber doch unbedingt sein will. In seinen Geschichten geht es um die Menschen auf einer Insel, um die Landschaft dort, um Schlangen, Gottesanbeterinnen, Fakirtauben, Ziegen, Oliven und um einen Mann, der aus dem Ehebett heraus ein Wildschwein erschießt. Um Gedichte, die an Straßenecken hängen, und um die Geheimnisse eines alten Turms, den Torre, der für die, die ihn besitzen und in den Ferien bewohnen, Herausforderungen bereithält, mit denen sie nicht gerechnet hatten.In diesen Geschichten spürt man die Sommerhitze, den Sand unter den Füßen, die leichte Brise auf dem Meer. Der Blick wandert über den Olivenhain, er richtet sich auf den schönsten Sonnenuntergang der Welt und auf so seltsame Fragen wie die, was man eigentlich genau tut, wenn man nichts tut.Was sich entwickeln kann, wenn man einen Urlaubsort nicht nur als Urlaubsort sieht, den man betritt und wieder verlässt – als Erholungskulisse also –, sondern wenn man diesen Ort ernst nimmt und zu verstehen versucht, das macht die Magie dieses Buchs aus, das in den Lesern noch lange nachwirkt.

      Ein Haus für viele Sommer
    • Das kolumnistische Manifest

      Das Beste aus 1001 Kolumnen

      • 614pages
      • 22 heures de lecture
      4,3(4)Évaluer

      Seit 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das 'Süddeutsche Zeitung Magazin', seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Hausbuch für den täglichen Gebrauch, in feinstes Leinen gebunden, mit Lesebändchen, damit man auch gleich den Text zur Hand hat, den man braucht, versehen mit Erläuterungen, Anmerkungen und Einordnungen des Verfassers. Ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat 'der große Unermüdliche' (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst -, 'aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen'. Und was ist schöner, als ein schweres Buch in der Hand zu haben, mit dem das Leben plötzlich leicht wird und anfängt zu schweben.

      Das kolumnistische Manifest
    • Ein Band mit Berichten Axel Hackes über seinen zermürbenden, nervtötenden, wahnwitzigen und in jedem Fall ganz und gar normalen Alltag. Seine Geschichten handeln von neuerworbenen Handys, welche versprochene Dienste versagen, von ewig schlüsselbundsuchenden Ehefrauen, von launischen Möbelhändlern oder vom großen Angriff der Geheimzahlen auf unser kleines Gedächtnis.

      Auf mich hört ja keiner