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Alexander Rubel

    27 décembre 1969
    Religion und Kult der Germanen
    Migration
    Migration in der Antike
    Die Barbaren Roms
    Fear and loathing in ancient Athens
    Imperium und Romanisierung
    • 2013

      Imperium und Romanisierung

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Noch 2000 Jahre nach der Blütezeit des Imperium Romanum blicken Fachleute und Experten fasziniert auf die Herrschaft der Römer zurück, die rund 500 Jahre ein Reich beherrschten, das an Ausdehnung die europäische Union übertraf und dessen Organisations- und Zivilisationsgrad erst im 19. Jahrhundert teilweise erreicht wurde. Was war für dieses Phänomen verantwortlich? Die Überlegenheit der römischen Kultur, die eiserne Disziplin der Legionen oder die ökonomische Entwicklung unter der Pax Romana? Diese Aspekte trugen zur Größe und Stabilität des Imperiums bei, doch entscheidend war seine Integrationsleistung, ein Sonderfall in der antiken Geschichte. Die Verbreitung einer römisch dominierten imperialen Sachkultur und die Integration unterschiedlichster Völkerschaften, von Berberstämmen in Nordafrika bis zu keltischen und griechischen Eliten, verblüffen noch heute. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Debatte um die „Romanisierung“, wobei die Provinzen Dakien und Untermösien, die heute den Großteil Rumänens bilden, prominenter behandelt werden als üblich.

      Imperium und Romanisierung