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Willy Brandt

    18 décembre 1913 – 8 octobre 1992

    Willy Brandt fut un éminent homme politique allemand et ancien chancelier de l'Allemagne de l'Ouest. Son leadership a considérablement influencé le Parti social-démocrate d'Allemagne durant son long mandat à sa tête. Sa carrière politique a façonné le paysage allemand d'après-guerre et ses relations internationales. Il fut une figure clé dans la formation de la politique allemande moderne.

    Links und frei
    Partner und Rivalen
    Arms and hunger
    North-South, a Programme for Survival
    Nord-Sud
    Mémoires
    • North-South, a Programme for Survival

      Report of the Independent Commission on International Development Issues

      • 314pages
      • 11 heures de lecture

      This report describes the world deadlock at the end of the 1970s: unused factories and mass unemployment in rich countries, and desperate, unmet needs in the poorer countries. It explains how this situation came about and how relationships between the developed and the developing world changed over the preceding three decades.

      North-South, a Programme for Survival
    • The arms race continues to turn resources and priorities away from international development. Diminishing aid programs, growing Third World debt, a population that may reach 10 billion people in the foreseeable future in spite of all efforts to control it, increasing division of the world into pro-US and pro-Soviet camps - these are the dangers Willy Brandt feels can lead not only to greater world poverty and famine but also to world conflict.In this strongly worded book, Brandt goes beyond the diplomatic role he has formerly played and describes major problems plaguing the globe today, as well as solutions for them. From personal observation and experience, Brandt demonstrates that the West has failed to meet today's challenges and delivers a frank criticism of the Reagan administration's policies - or lack of them.Willy Brandt, chancellor of the Federal Republic of Germany from 1969 to 1974, has been a member of the European Parliament since 1979. Among his many awards were the Nobel Peace Prize in 1971 and the Albert Einstein Peace Prize in 1985. He is the author (with Anthony Sampson) of North-South: A Program for Survival, and The Common Crisis North-South: Cooperation for World Recovery (both MIT Press paperbacks).

      Arms and hunger
    • Partner und Rivalen

      Der Briefwechsel (1958–1992)

      • 1101pages
      • 39 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Das Verhältnis von Brandt und Schmidt gilt als kompliziert und schwierig, weil ihre Sozialisation, ihr Politikstil und Politikverständnis sich deutlich unterschieden. Dennoch verband die beiden führenden Sozialdemokraten neben ihrer Rivalität eine jahrzehntelange Partnerschaft, deren Höhen und Tiefen sich in ihrem Briefwechsel facettenreich widerspiegeln. Die sorgfältig annotierte Edition erschließt die gesamte Korrespondenz zwischen Brandt und Schmidt. Sie umfasst mehr als 700 Briefe der Jahre 1958 bis 1992 und bietet neue Einblicke in die persönliche Beziehung der beiden Staatsmänner. Waren sie zunächst enge Weggefährten bei ihrem Aufstieg zu sozialdemokratischen Spitzenpolitikern, vertraten sie während der Großen Koalition und später als Bundeskanzler in der sozial-liberalen Ära nicht selten unterschiedliche Positionen. Trotz aller Rivalitäten arbeiteten Brandt und Schmidt jedoch immer wieder vertrauensvoll zusammen. Ihre politischen Differenzen und Kontroversen über die eigene Partei und deren Regierungspolitik, über die Nachrüstungsfrage sowie den Umgang mit der Ökologie- und Friedensbewegung machen den besonderen Reiz der Briefe aus.

      Partner und Rivalen
    • Links und frei

      Mein Weg 1930 - 1950

      4,0(1)Évaluer

      Die SPD befindet sich im Niedergang: In diesen einmaligen Vermächtnis des großen Staatsmannes wird deutlich, welche großartige Geschichte hinter dieser einstmals stolzen Partei steht. Das persönlichste Buch Willy Brandts schildert dessen Werdegang als bewegende Autobiographie seiner frühen Jahre: die Jugendzeit in Lübeck, die mit dem Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie und dem erzwungenen Exil für den noch nicht Zwanzigjährigen ihr Ende fand; die Jahre bis zum Kriegsausbruch, in denen der junge Linkssozialist Aufgaben in Oslo, Paris, Berlin und Barcelona wahrzunehmen hatte; die Fortsetzung des politischen und publizistischen Widerstands im skandinavischen Exil bis zum Kriegsende; und schließlich - nach der Rückkehr in die Heimat - die Übernahme politischer Verantwortung in der SPD. Ein mitreißender Bericht darüber, wie Grundüberzeugungen entstanden, die das Leben eines großen Staatsmanns prägten.

      Links und frei
    • Als Willy Brandt 1961 dreißig Schriftsteller nach Bonn einlud, um sie für den Bundestagswahlkampf der SPD zu gewinnen, fehlte ausgerechnet Günter Grass auf seiner Liste. Der Bestsellerautor sei, so ging das Gerücht, Anarchist und für die Politik nicht zu haben. Auf den verzögerten Start folgte eine Liaison von Geist und Macht, die ihresgleichen sucht: Der Schriftsteller stieg in den tagespolitischen Nahkampf ein und erprobte eine freigeistige Beteiligung an der Partei- und Regierungsarbeit. Der Vorsitzende und spätere Bundeskanzler fasste ein vitales Interesse an seiner kritischen Dreinrede und förderte nachdrücklich die parteilose Wählerinitiative. Das geheime Herzstück dieser Liaison bildet der bislang unveröffentlichte Briefwechsel von Brandt und Grass. Fast drei Jahrzehnte lang haben sie ihn geführt, dabei das Wechselbad der großen Politik durchlaufen und zögerlich, über Euphorien und Zerwürfnisse hinweg, zu einer bemerkenswerten Freundschaft gefunden. Das Buch präsentiert erstmals sämtliche Briefe und Briefbeigaben, versieht sie mit einem ausführlichen Stellenkommentar und veranschaulicht sie mit zahlreichen Abbildungen. Ein Essay des Herausgebers erläutert die Hintergründe dieses bedeutenden Dokuments zur zweiten, der intellektuellen Gründung der Bundesrepublik.

      Der Briefwechsel
    • Die bewegende Autobiographie eines der bedeutendsten Politiker unseres Willy Brandt berichtet von den wichtigsten Stationen seines Lebenswegs in den dreißiger und vierziger Jahren, die ihn unter anderem ins skandinavische Exil führten - ein eindrucksvolles Dokument deutscher Zeitgeschichte.Das persönlichste Buch Willy Brandts schildert dessen Werdegang der frühen die Jugendzeit in Lübeck, die mit dem Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie und dem erzwungenen Exil für den noch nicht Zwanzigjährigen ihr Ende fand; die Jahre bis zum Kriegsausbruch, in denen der junge Linkssozialist Aufgaben in Oslo, Paris, Berlin und Barcelona wahrzunehmen hatte; die Fortsetzung des politischen und publizistischen Widerstands im skandinavischen Exil bis zum Kriegsende; und schließlich - nach der Rückkehr in die Heimat - die Übernahme politischer Verantwortung in der wiedererstandenen SPD. Ein anschaulicher Bericht darüber, wie Grundüberzeugungen entstanden, die das Leben eines großen Staatsmanns prägten.

      Links und frei