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Friedrich von Borries

    21 août 1974
    Friedrich von Borries
    Wer hat Angst vor Niketown?
    Die Freiheit der Krokodile
    Bessere Zukunft?
    Space time play
    Apple design
    TV towers : 8,559 meters politics and architecture
    • This book provides insight into an architectural battle that has raged between designers of TV towers since the form's invention―to be larger, to be higher, to go further. It also sheds light on related sociopolitical how exactly are aspirations towards societal, economic and political significance expressed in the towers' appearance and how does their interpretation shift?

      TV towers : 8,559 meters politics and architecture
    • Apple design

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      3,9(21)Évaluer

      This volume compares various approaches to design and casts light on numerous aspects of design history, deepening one's understanding of contemporary industrial design."

      Apple design
    • Space time play

      • 495pages
      • 18 heures de lecture
      3,7(33)Évaluer

      Computer and video games are leaving the PC and conquering the arena of everyday life in the form of mobile applications (such as GPS cell phones, etc.) – the result is new types of cities and architecture. How do these games alter our perception of real and virtual space? What can the designers of physical and digital worlds learn from one another? Space Time Play presents the following themes: the superimposition of computer games on real spaces and convergences of real and imaginary playspaces; computer and video games as practical planning instruments. With articles by Espen Aarseth, Ernest Adams, Richard A. Bartle, Ian Bogost, Gerhard M. Buurman, Edward Castranova, Kees Christiaanse, Drew Davidson, James Der Derian, Noah Falstein, Stephen Graham, Ludger Hovestadt, Henry Jenkins, Heather Kelley, James Korris, Julian Kücklich, Frank Lantz, Lev Manovich, Jane McGonigal, William J. Mitchell, Kas Oosterhuis, Katie Salen, Mark Wigley, and others. Friedrich von Borries (b. 1974) is an architect. He has taught at the College of Fine Arts in Nürnberg and elsewhere. Matthias Böttger (b. 1974) is an architect. He is codirector with Friedrich von Borries of space tactics, Agency for Spatial Enlightenment and Intervention in Berlin. Steffen P. Walz (b. 1973) works at the ETH Zürich in the Department of Computer Aided Architectural Design. At the School of Art and Design Zurich Walz is cofounder of the BA program in Game Design.

      Space time play
    • Bessere Zukunft?

      Auf der Suche nach den Räumen von Morgen

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      Kriege, Katastrophen, Klimawandel – ist das die Welt, in der wir leben wollen? Die Herausgeber haben sich auf die Suche nach Strategien und Projekten für eine bessere Zukunft begeben. Auf ihren Ab- und Umwegen erhalten sie Wegweisungen von Klimaforschern, Soziologen, Architekten, Ingenieuren, Künstlern und Politikern. Ausgerüstet mit deren technischen, philosophischen und kreativen Survival Kits, entdecken die Autoren die Räume von Morgen – Städte und Schlachtfelder, Brachen und Baustellen, Flüchtlingslager und Finanzzentren. Dort finden sie Antworten auf ganz grundsätzliche Fragen: Wo werden wir wohnen? Worauf müssen wir verzichten? Um was werden wir kämpfen? Was werden wir essen? Welche Rohstoffe werden wir nutzen? Woher wird unsere Energie kommen? Woran können wir noch glauben? Wie werden wir leben? Die Architekten Friedrich von Borries und Matthias Böttger sind die Generalkommissare des deutschen Beitrages zur 11. Internationalen Architekturausstellung (11. Mostra Internazionale di Architettura) der Biennale Venedig. Das Motto der Biennale 2008, die vom 14. September bis zum 23. November 2008 in Venedig stattfindet, lautet: Out There. Architecture Beyond Building.

      Bessere Zukunft?
    • Ein kleiner Junge sucht nach Freiheit und hat Angst vor den Krokodilen unter seinem Bett. In einer Fabel führt Friedrich von Borries ein Gespräch mit seinem verstorbenen Vater und spricht seine eigenen Kinder an. Illustriert von Laleh Torabi, thematisiert das Buch Angst und Freiheit und ist für Kinder und Erwachsene geeignet.

      Die Freiheit der Krokodile
    • » Wer hat Angst vor Niketown? zeigt auf, wie urbaner Raum durch Nike in eine neue Markenstadt verwandelt wird. In seinen Analysen weis Friedrich von Borries dies überraschend konkret vor Augen zu führen. Er verfährt nicht nur analytisch, sondern unternimmt auch spekulative Exkursionen in die Zukunft – gerade dadurch gewinnen seine detaillierten Analysen der gegenwärtigen Marketingstrategien an Kraft.« (Bart Lootsma, Architekturtheoretiker)

      Wer hat Angst vor Niketown?
    • Weltentwerfen

      Eine politische Designtheorie

      4,0(4)Évaluer

      Früher entwarfen Designer Gegenstände. Heute wird praktisch alles designt: das Klima, Prozesse, Flüchtlingslager. Wenn jedoch alles designt wird, ist es höchste Zeit, Design nicht länger allein nach ästhetischen Gesichtspunkten zu bewerten. Wir brauchen, so Friedrich von Borries, eine politische Designtheorie. Der Mensch ist gezwungen, die Bedingungen, unter denen er lebt, zu gestalten. Geschieht dies so, dass Handlungsoptionen reduziert werden, haben wir es mit Unterwerfung zu tun. In seinem Manifest plädiert von Borries für ein entwerfendes Design (des Überlebens, der Gesellschaft, des Selbst), das sich der totalitären Logik der Versicherheitlichung entzieht und gegen die Ideologie der Alternativlosigkeit neue Formen des Zusammenlebens imaginiert.

      Weltentwerfen
    • Sozialistische Cowboys

      Der Wilde Westen Ostdeutschlands

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Um einen Raum zu imaginieren, in den bis heute Sehnsucht nach Freiheit projiziert wird, mußte Karl May Radebeul nicht verlassen. Seine Erben konnten es nicht, also holten sie den Wilden Westen in die DDR. 1956 wurde der „Indianistikklub Old Manitou“ gegründet, dem zahllose weitere folgten. Die Autoren erzählen unbekannte Alltagsgeschichte(n) aus dem »Reservat DDR«: über Defa-Western und Dean Reed, sozialistische Cowboys, die sich als »Landarbeiterproletariat« inszenieren mußten, den Häuptling von Hoyerswerda und die Stasiakte »Tomahawk«. Die historische Reportage begleitet die Protagonisten bis in eine Gegenwart, in der die amerikanische Geschichte eine ganz andere Bedeutung bekommt: »reenactment«. In nachinszenierten Schlachten aus dem Bürgerkrieg übernehmen sie am liebsten die Rolle der Konföderierten und identifizieren sich mit dem Stolz der Verlierer.

      Sozialistische Cowboys
    • Design ist ein fester Bestandteil der modernen Welt. Lebens- und Kommunikationsmittel, Räume, Möbel, Kleider. Obwohl so ziemlich alles, was uns im Alltagsleben begegnet, gestaltet ist, sind theoretische Auseinandersetzungen mit dem Thema Gestaltung im deutschsprachigen Raum rar. Dabei gewinnt die Thematik nicht nur an Präsenz, sondern auch an Bedeutung, Verantwortung und Komplexität. Während Design einst vor allem funktionieren musste, soll es heute zusätzlich noch inspirieren, definieren, vermitteln, differenzieren und verbessern. Weil Design die Welt verändert. trägt mit einer anregenden Sammlung von interdisziplinären Projekt- und Textbeiträgen dazu bei, den gestaltungsspezifischen Diskurs im deutschen Sprachraum zugänglich und verständlich zu machen. Die von den Herausgebern Friedrich von Borries und Jeszko Fezer ausgewählten Beiträge stammen von Designern wie Enzo Mari, Roberto Feo und Peter Raacke, zeitgenössischen Künstlern wie Anselm Reyle und Ion Sorvin. Ergänzend werden die historischen Positionen eines Joseph Beuys, Max Bill und Dieter Rams im Kontext der aktuellen Debatten neu reflektiert und so entsteht eine kurzweilige und gehaltvolle Positionsbestimung.

      Weil Design die Welt verändert, machen wir ...
    • Ausgehend von einer kritischen Gegenwartsanalyse entwerfen der Architekt Friedrich von Borries und der Stadtplaner Benjamin Kasten das Bild einer Stadt der Zukunft, die ökologischer und gerechter ist als die Stadt der Gegenwart. Sie ist größer und dichter, aber auch offener und grüner – und jeder Bewohner ist aktiv in ihre Gestaltung miteinbezogen. Anhand von Beispielen aus Architektur, Stadtplanung, Kunst und Design zeigen die Autoren, wo Aspekte dieser Zukunft schon jetzt erprobt werden: Von vertikalen Wäldern über unterirdische Plantagen, Selbstausbauhäuser und transnationale Grenzstädte bis hin zur Hochstraße in Seoul, die zum Park umgewidmet wurde. Ihre Darstellung ist gleichermaßen kritisch und kreativ, analytisch und visionär.

      Stadt der Zukunft