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Markus Schroer

    40 (unsaubere) Strategien zur Ausbeutung der Automobilzulieferer
    Das Individuum der Gesellschaft
    Carl Maria von Webers Oberon
    Geosoziologie
    Handbuch Soziologie
    Räume, Orte, Grenzen
    • Räume, Orte, Grenzen

      Auf dem Weg zu einer Soziologie des Raums

      • 334pages
      • 12 heures de lecture
      4,4(3)Évaluer

      Wo man herkommt und wo man hingeht, wo man Einlaß erhält und wo nicht: die Frage des Raums gewinnt im Zeitalter der Globalisierung an Bedeutung und verlangt nach einer soziologischen Antwort.

      Räume, Orte, Grenzen
    • Handbuch Soziologie

      • 505pages
      • 18 heures de lecture
      4,0(4)Évaluer

      Vorwort Nina Baur, Hermann Korte, Martina Löw, Markus Schroer Am Anfang des 19. Jahrhunderts benutzte Auguste Comte (1798 – 1857) zum ersten Mal den Begriff „Soziologie“ für eine neue Sichtweise auf gesellschaftliche Entwicklungen. Es war eine Sichtweise, die sich weniger an metaphysischen Erklärungen orientierte, sondern sich um soziale Kriterien für die Beschreibung und Erklärungen von gesellschaftlichen Zuständen und Prozessen bemühte. Comte war der Auffassung, dass diese neue Wiss- schaft in der Lage sein solle, sich zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen zu äußern. Am Ende des 19. Jahrhunderts steht vor allem das Werk Emile Durkheims (1858 – 1917) für den Versuch, die Soziologie als eine Wissenschaft zu begründen, die sich mit ihren Fragestellungen und theoretischen Antworten abgrenzt von benachbarten Disziplinen wie Psychologie, Geschichte, Pädagogik oder Nationalökonomie, indem sie soziale Reali- ten unabhängig von den einzelnen Individuen zu interpretieren versucht. Spätestens seit dieser Zeit stellen sich zentrale Fragen der Theoriebildung immer w- der neu: Fragen nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, Fragen nach dem wechselseitigen Einfluss gesellschaftlicher Strukturen und des Handelns von Menschen sowie Fragen nach angemessenen Regeln der empirischen Sozialforschung, seien es nun quantitative oder qualitative Methoden. Bis heute zeichnet sich das Fach Soziologie gerade dadurch aus, dass es keine einhe- liche, allgemein gültige Antwort auf diese Fragen gefunden hat. Vielmehr stehen sich Handlungstheorien auf der einen und Struktur- bzw. Systemtheorien auf der anderen Seite scheinbar ebenso unversöhnlich gegenüber wie quantitative und qualitative Methoden.

      Handbuch Soziologie
    • Geosoziologie

      Die Erde als Raum des Lebens

      2,0(1)Évaluer

      Markus Schroer plädiert in seinem neuen Buch für eine umfassende Ausweitung der soziologischen Denkzone angesichts der Herausforderungen des Anthropozäns. Dieses ist nicht bloß der Begriff für ein neues geologisches Zeitalter, sondern steht für eine umfassende Infragestellung des bisherigen Selbstverständnisses des Menschen und seiner bisherigen Auffassung von Natur, Kultur und Gesellschaft. Geosoziologie untersucht unter Rückgriff auf klassische und aktuelle Texte, wie Böden, Steine, Berge, Meere, Pflanzen, Tiere und Menschen in wechselnden Nachbarschafts-, Konkurrenz- und Kooperationsbeziehungen die Erde als Raum des Lebens gestalten.--Verlagstext

      Geosoziologie
    • Das Individuum der Gesellschaft

      Synchrone und diachrone Theorieperspektiven

      • 502pages
      • 18 heures de lecture

      Individualisierung ist das Zauberwort von heute. Markus Schroers These lautet, daß sich drei Hauptstränge in der Diskussion um Individualisierung unterscheiden lassen: die negative Individualisierung, die positive Individualisierung und die Hyperindividualisierung.

      Das Individuum der Gesellschaft
    • Räume der Gesellschaft

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Der Band versammelt die zentralen Texte von Markus Schroer zur soziologischen Raumtheorie aus den letzten zehn Jahren. Alle Beiträge widmen sich dem engen Zusammenhang von Raum und Gesellschaft. Sie zeigen die vielfältige Verwendung des Begriffs auf und werben dafür, die räumliche Organisation sozialer Beziehungen in den Mittelpunkt soziologischer Aufmerksamkeit zu rücken. In der Summe sollen sie einen Beitrag für die Etablierung der Raumkategorie in der Allgemeinen Soziologie und Soziologischen Theorie leisten.

      Räume der Gesellschaft
    • Markus Schroer bietet einen Überblick über die theoretischen Entwicklungen der Soziologie - von der Gründungsphase bis zur Gegenwart, von Emile Durkheim über Erving Goffman bis Bruno Latour. Dabei gelingt es ihm, die Theorien anschaulich zu vermitteln, ohne ihren differenzierten Gehalt zu entstellen. Alle Kapitel können auch einzeln gelesen werden. Hinweise auf Primärtexte und weiterführende Literatur laden zum Weiterlesen ein.

      Soziologische Theorien
    • Der Körper gilt in der Soziologie als vernachlässigtes Thema. Ein Blick in die klassischen und zeitgenössischen soziologischen Theorien zeigt, daß er allenfalls eine marginale Rolle spielt oder ihm sein baldiges Verschwinden prophezeit wird. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein. Wir erleben zur Zeit eine veritable Renaissance des Körpers: Tätowierungen, Piercing, Branding, Diäten, plastische Chirurgie und andere Körperpraktiken steigern sich zu einem wahren Körperkult, der sich vor allem in den Massenmedien widerspiegelt. Obwohl sich inzwischen eine schier unübersehbare Flut interdisziplinärer Publikationen diesen Phänomenen widmet, führt die deutschsprachige Soziologie des Körpers noch immer ein Schattendasein. Dieses Buch möchte einen Beitrag dazu leisten, den Körper in den Mittelpunkt soziologischer Aufmerksamkeit zu rücken. Im Zentrum steht dabei die Frage nach der Rolle des Körpers in der heutigen Gesellschaft, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Dabei geht es sowohl um theoretische als auch um empirische Zugänge; es geht um Körper und Kommunikation, Körper und Sport, Körper im Internet, um Männer und Frauen, Eßstörungen und um Körperprothesen.

      Soziologie des Körpers