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Rudolf Bernet

    1 janvier 1946
    Rudolf Bernet
    Edmund Husserl
    Fussāru-no-shisō
    Die Bernauer Manuskripte Über das Zeitbewusstsein (1917/18)
    Úvod do myšlení Edmunda Husserla
    Heidegger und Husserl
    La vie du sujet
    • La vie du sujet

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Cette édition numérique a été réalisée à partir d'un support physique, parfois ancien, conservé au sein du dépôt légal de la Bibliothèque nationale de France, conformément à la loi n° 2012-287 du 1er mars 2012 relative à l'exploitation des Livres indisponibles du XXe siècle. Pages de début Avant-propos La réduction phénoménologique et la double vie du sujet I - Intentionnalité et intersubjectivité 1. Intentionnalité et transcendance (Husserl et Heidegger) 2. Le concept de noème (Husserl) 3. Le monde (Husserl) II - Perception 1. Finitude et téléologie de la perception (Husserl) 2. Perception et herméneutique (Husserl, Cassirer et Heidegger) 3. Perception et vie naturelle (Husserl et Merleau-Ponty) III - Temporalité, historicité, langage 1. Origine du temps et temps originaire (Husserl et Heidegger) 2. La présence du passé (Husserl) 3. L'encadrement du souvenir (Husserl, Proust et Barthes) 4. La voix de son maître (Husserl et Derrida) Conclusion Pages de fin

      La vie du sujet
    • Das Anliegen dieses Bandes besteht zunächst einmal darin, historisch und philosophiegeschichtlich das Verhältnis zwischen Heidegger und Husserl zu untersuchen. Angesichts der gegenwärtigen Situation der Phänomenologie geht es aber auch darum, die systematischen Gemeinsamkeiten wie auch Differenzen von Heideggers und Husserls Denken zu benennen und auf dieser Grundlage nach der Bedeutung des phänomenologischen Denkens für die Philosophie der Gegenwart zu fragen. Mit Beiträgen von Lilian Alweiss, Rudolf Bernet, Jean-François Courtine, Renato Cristin, Steven Crowell, Daniel Dahlstrom, Françoise Dastur, Alfred Denker, Jean Greisch, Klaus Held, Burt Hopkins, Christoph Jamme, Günther Neumann, Ernst Wolfgang Orth, John Sallis, Hans Rainer Sepp, Bernhard Waldenfels, Holger Zaborowski.

      Heidegger und Husserl
    • Systematický a historický výklad základních témat Husserlovy filosofie v jejím vývoji od problémů matematiky, logiky a teorie vědy k problémům vnímání, konstituce smyslu, jazyka a světa našeho života. Kniha zohledňuje dosud nevydané Husserlovy rukopisy a odráží stav nejnovějšího Husserlovského bádání. Její autoři patří mezi přední světové znalce Husserlova díla.

      Úvod do myšlení Edmunda Husserla
    • In den Bernauer Forschungsmanuskripten untersucht Husserl die Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins neu. Im Fokus stehen die Fragen zur Anwendung des Schemas `Auffassung - Auffassungsinhalt' und der unendliche Regress. Er bietet neue Einsichten zur `protentionale' Zeitbewusstsein und dessen Zusammenhang mit der `Retention' der Vergangenheit.

      Die Bernauer Manuskripte Über das Zeitbewusstsein (1917/18)
    • Diese konzentrierte, aber umfassend angelegte Darstellung der Philosophie Edmund Husserls bringt eine neue Gesamtinterpretation seines Werkes auf der Grundlage der entscheidenden Fortschritte der Edition der Forschungs- und Vorlesungsmanuskripte. Sie hält sich im Aufbau soweit möglich an den Fortgang von Husserls Denken, verfährt also entwicklungsgeschichtlich. Zugleich ist das Buch nach den systematischen Zusammenhängen gegliedert. Die so erarbeitete Zusammenführung der Entwicklungsstränge und Unterscheidung der Stufen bei Husserl bietet eine gut fundierte, übersichtlich gegliederte Orientierungshilfe für die systematische Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk auf der Basis des heutigen Forschungsstandes.

      Edmund Husserl
    • Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Zum Projekt einer „erweiterten Vernunft“, das die Phänomeno-logie seit jeher verfolgt, gehört der Versuch, die zahlreichen Verhältnisse zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtba-ren zu klären. Dabei geht es im Rahmen einer Ästhesiologie oder einer Aisthetik nicht nur um eine Untersuchung der Potenziale des Sichtbaren, sondern auch des Unsichtbaren. Diese verweisen entweder auf den Grund der Möglichkeit der weltlichen Sichtbarkeit oder auf eine Grenze im Sinne eines „Ur-originären“, das sich dem Er-scheinen entzieht. Im ersten Fall nähert man sich dem Unsichtba-ren mit einer Kunst des Sehens dessen, was anderen unzugäng-lich bleibt, im zweiten Fall mit einer Kunst des „abweichenden“ oder anderen Sehens. Wir sehen meist nur, was wir bereits verste-hen, und sobald wir (wie in der Kunst) Unverständliches sehen, sehen wir plötzlich ganz anders.

      Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren