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Egon Erwin Kisch

    29 avril 1885 – 31 mars 1948

    Egon Erwin Kisch, qui se nommait lui-même 'Le Reporter Enragé', fut un pionnier du reportage littéraire. Son œuvre se caractérise par d'incessants voyages à travers le globe et une production prolifique d'articles qui saisissaient le monde avec une rapidité et une profondeur remarquables. Kisch devint célèbre pour ses observations acérées et son opposition indéfectible au régime nazi, s'affirmant ainsi comme une figure littéraire marquante.

    Egon Erwin Kisch
    Hřbitov bohatých psů
    Objevy v Mexiku
    Aus dem Café Größenwahn
    Prašná brána
    Vojákem pražského sboru
    ... Changing Asia; English Version
    • Aus dem Café Größenwahn

      Berliner Reportagen

      4,7(3)Évaluer

      Kischs Miniaturen über das Berlin der 1920er Jahre haben die Genauigkeit des Blicks von außen: Wie sieht es aus in einer Stadt, die erst wenige Jahrzehnte zuvor »Reichshauptstadt« wurde, nach einem verlorenen Krieg, der Flucht des Kaisers, in einer ungewohnten Republik? Und wie leben die Leute in dieser Riesenstadt, in die der Fortschritt verspätet und mit geradezu brutaler Gewalt einbricht: mit dem Elektrizitätswerk Rummelsburg, der Inflation, den Weltverbesserungsideen der Literaten im Café Größenwahn, der Polizei und ihrer Beute, mit Glühbirne und Grammophon. Aber der Reporter aus Prag vergisst auch nicht seine Landsleute in Rixdorf, dem »Böhmischen Dorf«, er geht ebenso in die Schlachterläden wie zum Sechstagerennen, in spiritistische Sitzungen und zu Heiratsvermittlungen – immer mit Notizheft und offenen Ohren.

      Aus dem Café Größenwahn
    • "Kisch pozoruje denní život mexického lidu, dělníků, rolníků, obchodníků, a objevuje, že bojuje tentýž boj jako lid ostatního světa, boj se silami mohutné reakce v Mexiku, která je odedávna představována intervenčním kapitálem USA.Autor líčí působení pozem. reformy v bavlnář. krajích, způsoby výroby a pracovních procesů a vyvozuje ze svých poznatků společenskou souvislost: na jedné straně jsou živořící masy a na druhé kořistní zahraniční kapitál. Avšak mexický lid, říká Kisch, přestal trpně přihlížet: současné Mexiko je zemí širokého národně osvobozeneckého hnutí, které dosáhlo prvních úspěchů provedením pozemkové reformy a vyvlastněním a nacionalisací petrolejových polí."

      Objevy v Mexiku
    • Hřbitov bohatých psů

      • 276pages
      • 10 heures de lecture
      4,5(9)Évaluer

      Výběr nejzajímavějších literárních reportáží z celého světa od "pražského zuřivého reportéra" EEK (1885-1948) vychází v novém českém překladu. Z německého originálu vybrala, uspořádala a doslov napsala Viera Glosiková, překlad Gabriela Veselá a Viera Glosiková. Fotografie, archivní reprodukce a faksimile, dvoubarevný tisk.

      Hřbitov bohatých psů
    • Mit dem „Rasenden Reporter“ unterwegs Egon Erwin Kisch war nicht nur ein kluger und aufmerksamer Beobachter, sondern auch ein meisterlicher Erzähler, der in seinen Geschichten die Welt eingefangen hat. Der Band lädt ein, den berühmten Reporter in seinen schönsten Geschichten neu zu entdecken. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ilija Trojanow

      Die schönsten Geschichten und Reportagen
    • Das Lied von Jaburek

      Prager Reportagen

      5,0(1)Évaluer

      Bevor er zum Chronisten der Weimarer Republik wurde, schrieb Egon Erwin Kisch mehrere Jahre lang für die Zeitung Bohemia – und kaum jemand kannte die Prager Gassen und Nächte so gut wie er. Mit dem Blick des Eingeweihten, der dem Neuling etwas erzählt, beschreibt er Szenen aus Spelunken rund um den Hradschin, in denen sich häufige Gäste der Polizei tummeln und die k. u. k- Soldaten kurz vor dem Ersten Weltkrieg ein Spottlied auf die Disziplin des Kanoniers Jaburek anstimmen. Den Jahrhundertspion Oberst Redl beobachtet Kisch bei der angeblichen Zahnbehandlung, und er erklärt, unter welchem Namen sich Lenin in Prag versteckte. Doch zur Nachtseite der Stadt und seiner Bewohner gehören auch Reportagen über das Asyl für Obdachlose, historische und neue Kriminalfälle sowie die Razzien, denen selbst Kisch nicht entgeht – hier zeigt sich der politisch engagierte Journalist. Die traurig- schönsten Streifzüge aber widmet Kisch denjenigen, die an den Rändern seiner Heimatstadt allzu leicht aus dem Blick geraten und sich jeden Tag aufs Neue mit Chuzpe und guten Verbindungen über Wasser halten – und sei ’s nur, indem sie sich mit kleinen Tricks den Brückenkreuzer sparen.

      Das Lied von Jaburek