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Richard Stöss

    18 mars 1944
    Gewerkschaften und Rechtsextremismus in Europa
    Die "Republikaner"
    SPD am Wendepunkt
    Parteien Handbuch 1-4
    Parteien-Handbuch 3
    Die extreme Rechte in der Bundesrepublik
    • 2022
    • 1990
    • 1989

      Die extreme Rechte in der Bundesrepublik

      Entwicklung — Ursachen — Gegenmaβnahmen

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      Inhaltsverzeichnis1. Was ist Rechtsextremismus? Begriff-Ziele-Politik.2. Verdrängung und Verharmlosung-Rechtsextremismus als Bestandteil der politischen Kultur der Bundesrepublik.3. Die Entwicklung des organisierten Rechtsextremismus.4. Die extreme Rechte im Aufwind?.5. Ursachen und Gegenmaßnahmen.6. Zusammenfassende Übersicht über die Thesen der Untersuchung.Literaturauswahl.Personenregister.Organisationenregister.

      Die extreme Rechte in der Bundesrepublik
    • 1986

      Vor nunmehr zehn Jahren, Mitte 1973, begannen im Zentralinstitut für sozialwis­ senschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin die Vorarbeiten für eine um­ fassende empirische Bestandsaufnahme des westdeutschen Parteiensystems. Was die Initiatoren dieses Forschungsvorhabens, Horst W. Schmollinger und den Heraus· geber, bewog, war das auch heute noch aktuelle Bedürfnis nach einer Gesamtdarstel­ lung, die sowohl alle über 100 Parteien als auch das Parteiensystem insgesamt in sei­ Struktur und Dynamik behandelt. ner Dabei sollte an eine Tradition historisch-soziologischer Forschung angeknüpft werden, wie sie in Band 6 der Schriftenreihe des Instituts (damals noch: Institut für politische Wissenschaft) Niederschlag gefunden hatte: Parteien in der Bundesrepu· blik - Studien zur Entwicklung der deutschen Parteien bis zur Bundestagswahl 195 3, mit einer Einleitung von Sigmund Neumann, Stuttgart und Düsseldorf 1955. Freilich galt es in Anbetracht der neueren Forschungssituation, den historisch-so· ziologischen Zugang zum Parteiensystem als Gesamtzusammenhang von ökono· misch-sozialen, politisch-juristischen und ideologisch-kulturellen Wirkungsfaktoren fortzuentwickeln und das Parteiwesen mehr als bisher gesamtgesellschaftlich zu ver­ orten.

      Parteien-Handbuch 3