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Catalin Dorian Florescu

    27 août 1967
    Catalin Dorian Florescu
    Jacob se hotărăşte să iubească
    Der kurze Weg nach Hause
    Bărbatul care aduce fericirea
    Człowiek który przynosi szczęście
    Zaira
    Jakob rešaet ljubit'
    • Niezwykle pasjonująca saga rodzinna Catalina Doriana Florescu z Banatu, znanego już polskiemu czytelnikowi z obsypanej nagrodami powieści Jakub postanawia kochać. Główny bohater Ray opowiada dzieje swojego dziadka w Nowym Jorku na przełomie wieków XIX i XX, gdzie sam znacznie później spotka główną bohaterkę, Elenę, opowiadającą z kolei o życiu swojej rodziny w delcie Dunaju. Dziadek, dziecko niczyje o wielu imionach, od dzieciństwa przebywa w ubogich dzielnicach dolnego Manhattanu, wychowywany przez ulicę. Matka Eleny jako młoda dziewczyna zapada na trąd i umieszczona zostaje w kolonii dla trędowatych. Na szczęście spotyka tam starszą od siebie, opiekuńczą przyjaciółkę. Po pewnym czasie zakochuje się w innym chorym i z tego związku rodzi się Elena, odebrana matce i tułająca się po rodzinach zastępczych. Matka Eleny nienawidziła swojego rodzinnego kraju; jej marzeniem było dostać się do Nowego Jorku. Córka spełnia to życzenie w bardzo oryginalny i jednocześnie dramatyczny sposób. W tej od początku do końca trzymającej w napięciu opowieści, zanurzonej w smudze cierpienia i ludzkich tragedii, los daje jednak bohaterom szansę spotkania „człowieka, który przynosi szczęście”. Maria Przybyłowska

      Człowiek który przynosi szczęście
    • Zwei junge Männer brechen zu einer Reise in Richtung Osten auf: von Zürich über Wien und Budapest an die Schwarzmeerküste. Die Geschichten, die sie erleben, sind voller Emotionen, voller Dramatik - und manchmal ganz schön absurd

      Der kurze Weg nach Hause
    • Anfang der 80er Jahre zwischen Rumänien und Jugoslawien: Der 15jährige Alin sitzt mit seinen Eltern an der Grenze fest. Angespannt warten sie auf die Ausreise, und der Junge erinnert sich zurück: Mit erfrischender Leichtigkeit und aus der Perspektive eines kindlichen Dissidententums beschreibt der Erzähler die dramatischen und grotesken Ereignisse im rumänischen Alltag unter Ceaucescu, seine Reisen mit dem Vater, die Freundschaften und ersten Schwärmereien in Italien und die harte Realität in New York, die mit dem Traum von der großen Freiheit sehr wenig gemeinsam hat. Im Zentrum der Geschichte aber steht die innige Beziehung zwischen Vater und Sohn, die gemeinsam alle Irrungen und Wirrungen dieser langen Reise bestehen. Florescu, ein begnadeter Erzähler und Fabulierer, bringt die magische Welt der Kindheit zum Leuchten.

      Wunderzeit
    • Als Halbwüchsiger ist Teodor durch die rumänischen Dörfer gereist und hat sich von den abergläubischen Bauern Geschichten erzählen lassen. Nun kehrt er als erfolgreicher Mann aus dem Westen in seine Heimat zurück, um herauszufinden, ob er dort glücklicher geworden wäre. Und auch, um seine Jugendliebe wiederzufinden. Am Ende aller Straßen trifft er auf den blinden Masseur und seine Freunde. Teodor ist fasziniert von dem Ort, wo Patienten ebenso wie Bäuerinnen und sogar der Bürgermeister Werke der Weltliteratur auf Band sprechen. Doch nicht alle sind so gastfreundlich wie die schöne Elena, bei der er sich eingemietet hat. Schon bald gerät er in ein Netz aus Hinterlist, Korruption und Gewalt. Florescu lässt eine Welt entstehen, die ebenso unbarmherzig wie poetisch, ebenso schön wie verzweifelt ist.

      Der blinde Masseur
    • Der Feuerturm

      Roman

      • 361pages
      • 13 heures de lecture

      EINE AUFWÜHLENDE GESCHICHTE ÜBER FREUNDSCHAFT UND LIEBE, VERRAT UND VERFOLGUNG Als er 1892 errichtet wird, ist der Feuerturm von Bukarest das höchste Gebäude der Stadt. 1989, beim Aufstand gegen die kommunistische Diktatur, ist er es längst nicht mehr, aber er war Zeuge eines ereignisreichen Jahrhunderts. Victor Stoica, der Ich-Erzähler dieses Romans, dessen Familie seit Generationen Feuerwehrmänner stellt und beim Turm lebt, ist der erste, der mit dieser Tradition bricht. Aber sein Leben, das von einem tückischen Verrat gebrandmarkt ist, steht doch ganz im Zeichen des Turms… Victor, Opfer der Repression, der durch die Hölle gehen musste, erlebt 1989 wider Erwarten, dass es doch möglich ist, auf Freiheit und Glück zu hoffen. In seinem fesselnden, ein Jahrhundert umfassenden Roman erzählt Catalin Dorian Florescu von den Wechselfällen der Geschichte, von Familie und Freundschaft, Verrat und Liebe, von der Kraft der Resilienz und vom sich wandelnden, bunten und dann wieder traurigen Leben in dieser stetig wachsenden, bedeutenden europäischen Metropole. Die erschütternden Tage vom Dezember 1989 erleben wir noch einmal in ihren Anfängen mit… Mit fünf Generationen der Stoicas und einer Fülle unvergesslicher Figuren, mit leisem Humor, unbestechlich und doch immer von Hoffnung getragen, ist „Der Feuerturm“ ein großes, aufwühlendes Leseerlebnis. Die Geschichte einer Familie über fünf Generationen Ein Roman über Freundschaft, Liebe und einen tückischen Verrat Ein großer Gesellschafts- und Stadtroman aus Bukarest

      Der Feuerturm