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Dirk Stermann

    7 décembre 1965

    Dirk Stermann est connu pour son écriture intransigeante et souvent provocatrice qui explore les profondeurs de la psyché humaine. Ses œuvres se caractérisent par un esprit vif, de l'ironie et une profonde compréhension de l'absurdité de l'existence. Stermann n'hésite pas à aborder les aspects les plus sombres de la vie et de la société, tout en conservant un style unique et inimitable. Son approche littéraire se distingue par un langage précis et sa capacité à susciter de fortes émotions chez le lecteur.

    Der Hammer
    Willkommen in der Ohrfeigenanstalt
    Zweier
    Die Speibbanane
    Mir geht's gut, wenn nicht heute, dann morgen
    Be afraid honey, it's ... FM4 2
    • \"Das Innenleben des Jugend- und Popkultursenders von den Comedy-Veteranen wunderbar überzeichnet beschrieben. Unpackbar komisch und jeden einzelnen Buchstaben wert!\" (the gap, Dezember 2004)

      Be afraid honey, it's ... FM4 2
    • Fast ihr ganzes Leben hat Erika Freeman in New York verbracht, dann sitzt sie eines Abends in der Talkshow von Dirk Stermann, «Willkommen, Österreich», und verzaubert ihren Gastgeber und die Nation. Im hohen Alter lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt Wien, jeden Mittwoch kommt Dirk sie nun besuchen, um sich mit ihr bei Kipferln und Melange über Gott und die Welt zu plaudern, und aus diesem erzählten Jahrhundertleben einen so amüsanten wie bewegenden Roman zu machen Geboren 1927, ist Erika mit 12 Jahren vor den Nazis nach New York geflohen. Sie wächst in einem Waisenhaus auf, hat Anteil an der Gründung Israels und wird nach dem Studium Psychoanalytikerin; ganz auf sich gestellt, ihre Mutter hat den Krieg nicht überlebt. Ihr Vater, vermeintlich im KZ gestorben, glaubt seinerseits, als Einziger der Familie überlebt zu haben, bis er mitten auf dem Broadway seinen Bruder trifft. Als Therapeutin ist Erika bald eine Berühmtheit, die Riege ihrer berühmten Patienten reicht von Washington bis Hollywood. Nun, mit 95, ist sie wieder Österreicherin geworden, residiert im berühmten Hotel Imperial, wo einst Hitler nächtigte, und wenn man sie fragt, wie es ihr geht, sagt sie: «Gut. Wenn nicht heute, dann morgen.»

      Mir geht's gut, wenn nicht heute, dann morgen
    • Von grünen Bananen wird dir schlecht. Grünen Bananen wird gerade selber schlecht – man kann das daran sehen, dass sie grün sind. Da sind Bananen nicht anders als wir. Und je grüner sie werden, umso schlechter geht’s ihnen gerade. Zum Speiben schlecht. Aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Und manchmal ist das sogar richtig gut. Dirk Stermann schickt eine Banane auf die große Reise und all die dazugehörigen Abenteuer. Und auch wenn sie nicht ganz freiwillig auf diese Reise geht, geht letztendlich doch alles gut aus für die Banane. Und das ist doch das Wichtigste, oder?

      Die Speibbanane
    • 'Zweier' versammelt skurrile bis absurde Texte Dirk Stermanns mit gewohnt brillantem Wortwitz. Frisöre, Feinstaub, Osterhasen, Zahnärzte und Albträume: Nichts ist sicher vor der Pointenschmiede des deutsch-österreichischen Kabarettisten. 'Zweier' ist nach 'Eier' und vor 'Dreier' der Mittelteil einer Trilogie, die sich das Ziel gesteckt hat, alle relevanten Themen unserer Zeit abzudecken. Sodass man als Leser wird sagen können: Kenn ich, kann ich, hab ich alles schon gelesen. Wer die Zypernkrise begreifen und die europäische Frage gelöst sehen will, wer Frauen verstehen und lernen möchte, dass es bei Männern wenig zu verstehen gibt, wer Komplexe in ihrer ganzen Komplexität betrachten und mit dem Autor der Vermutung nachzuforschen sich zutraut, dass die NSDAP zum Großteil aus Nazis bestand, der ist bei Zweier so gut aufgehoben wie ein Pottwal im Meer. Wie der austro-kanadische Milliardär Frank Stronach ist Dirk Stermann gelernter Werkzeugmacher. Deshalb weiß er, wie man Hammer und Sichel richtig einzusetzen hat, um Texte zu schmieden, die man nicht sogleich als Futter für die Altpapierkübel entsorgen möchte. Er war Leichenpräparator, Dummypatient in der Pharmaforschung und ehrenamtlicher Hundefänger. Unter Tage aufgewachsen, heute Überflieger mit Höhenangst. Zweier – das Sandwich der Trilogie. Ab Herbst in Ihrem Buchhändler.

      Zweier
    • Dirk Stermann (geb. 1965 in Duisburg) und Christoph Grissmann (geb. 1966 in Innsbruck) begannen ihre gemeinsame Laufbahn beim Radiosender FM4, den sie mit ihrem "Salon Helga" wöchentlich um eine satirische Komponente bereichern. Durch diverse Fernsehshows sind die Gesichter hinter den markanten Radiostimmen seit 1997 einer breiten Öffentlichkeit bekannt, seit 1999 sind sie regelmäßig mit ihren Kabarettprogrammen auf der Bühne zu sehen. Von 2005 bis 2010 sind die beiden wesentlicher Bestandteil von Alfred Dorfers Satiresendung "Dorfers Donnerstalk", seit 2007 führen sie durch die Late-Night-Show "Willkommen Österreich", die zu den derzeit erfolgreichsten Formaten des ORF zählt.

      Willkommen in der Ohrfeigenanstalt
    • Mit 15 Jahren kommt der begabte Joseph Hammer an den Wiener Hof, wo er „Sprachknabe“, Dolmetscher, werden soll. Joseph lernt Türkisch, Arabisch, Persisch, wird nach Konstantinopel entsandt, erlebt den Feldzug gegen Napoleon in Ägypten, sieht, was er nur aus Büchern kannte. Sein Leben lang vermittelt er zwischen Orient und Okzident und ist doch nirgends zuhause. Dass die Welt sein Genie nicht erkennt, schmerzt ihn. Er muss wohl erst etwas ganz Großes leisten: ein vollständiges Exemplar der Geschichten aus 1001. Nacht finden und übersetzen.Ein Leben zwischen dem Morgenland und dem genauso fremden Wien um 1800, Stermann erzählt es mit sanfter Ironie: ein mitreißender Roman um ein großes Thema: Die Sucht nach der Ferne, der Wunsch nach Unsterblichkeit.

      Der Hammer
    • Der Bestsellerautor und Humorist Dirk Stermann hat den traurigsten Roman der Welt geschrieben: Sein Held ist noch nicht vierzehn und schon ganz allein. Claude ist anders als andere Dreizehnjährige; da muss man gar nicht erst seine Faszination für die Geschichte der Todesstrafe in Wien erwähnen. Sein Vater lehrt Posaune am Konservatorium, die Mutter ist Ethnologin aus Leidenschaft, und das geht so weit, bis eines Tages ein echter Indio in die Wohnung zieht. Eilig wird eine Mauer hochgezogen: Auf der einen Seite wohnt die Mutter mit Claudes Bruder und dem neuem Liebhaber, auf der anderen Claude und sein Vater. Der hat aber schnell auch eine Neue (Flötistin, Veganerin, Deutsche). Bald sind beide Parteien ausgezogen, Claude bleibt allein zurück, warum auch nicht? Überhaupt soll er weniger rumjammern, findet seine dicke Großmutter, und mehr an andere denken. Jetzt hat Claude nur noch Taxifahrer Dirko, der ihn täglich in das Elitegymnasium fährt, wo Claude regelmäßig von den reichen Mitschülern vermöbelt wird. Dirko kommt aus Serbien, hat eine Hütte an der Donau und eine Schublade voller falscher Ausweise. Er ist mal Däne, mal Armenier und kann Geschichten erzählen ohne Ende.

      Der Junge bekommt das Gute zuletzt
    • Immer nie am Meer enthält das gewohnt literarisch anspruchsvolle Textsammelsurium von Satiren, Telefondramoletten und Gedichten. Dazu \"Die Geheimen Tagebücher von Verona Feldbusch und Dieter Bohlen\".

      Immer nie am Meer
    • Dirk Stermanns Roman «Sechs Österreicher unter den ersten fünf», der sich allein in Österreich über hundertfünfzigtausendmal verkaufte, hatte einen Helden namens Dirk Stermann. Nun hat der Autor ein neues Buch über diesen Mann geschrieben. Es beginnt wie eine amüsante Gesellschaftssatire aus dem heutigen Wien: Dirk und seine Frau stehen vor einem Problem. Sie muss für ein paar Monate beruflich ins Ausland, aber er hat jetzt wirklich keine Zeit, sich den ganzen Tag um den gemeinsamen Sohn, Hermann, zu kümmern. Professionelle Hilfe muss also her. Freunde empfehlen, sehr modern, einen männlichen Babysitter. Sie hätten einen Ukrainer, sehr erfahren und gebildet, immer ein Zitat von Joseph Roth auf den Lippen. Und Dirk entscheidet sich, gegen all die blonden jungen Frauen, ebenfalls für einen Ukrainer. Auch wenn Maksym eigentlich nie Klassiker zitiert. Und erst macht der schweigsame Osteuropäer seine Sache auch ganz gut. Aber dann beginnt er, neben dem Sohn auch den Vater zu sitten. Und von da an scheint es nur noch eine Richtung zu geben: abwärts. Ein Roman, wie ihn nur Dirk Stermann schreiben kann: komisch, grausig, herzerwärmend.

      Maksym