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Ronit Matalon

    Ronit Matalon fut l'une des écrivaines israéliennes les plus éminentes, dont l'œuvre explorait l'identité juive, la modernité et les relations complexes entre les individus et leurs communautés. Son écriture se distinguait par une perspicacité profonde de la psyché humaine et une maîtrise magistrale de la langue, abordant des thèmes tels que la mémoire, l'histoire et la quête de sens dans un monde en rapide mutation. Journaliste et critique, Matalon a apporté une perspective analytique pointue à sa fiction, enrichissant ses récits de couches de profondeur et incitant les lecteurs à réfléchir sur leurs propres expériences de vie. Son héritage littéraire réside dans sa capacité à saisir des dilemmes humains universels dans un contexte israélien unique, faisant d'elle une figure inoubliable de la littérature contemporaine.

    Ronit Matalon
    Was die Bilder nicht erzählen
    Eine Geschichte, die mit dem Begräbnis einer Schlange beginnt
    Sara, Sara
    And The Bride Closed The Door
    • And The Bride Closed The Door

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      3,2(36)Évaluer

      A young bride shuts herself up in a bedroom on her wedding day, refusing to get married. In this moving and humorous look at contemporary Israel, her family gathers outside the locked door, not knowing what to do. The harder they try to reach the defiant woman, the more Matti, the despairing groom, empathises with her, and the more convinced he is that her refusal should be respected. But what, exactly, ought to be respected? Is this merely a case of cold feet? A feminist statement? A mourning ritual for a lost sister?

      And The Bride Closed The Door
    • Margalit und Benjamin leben mit ihren Eltern in einem Vorort von Tel Aviv. Die großen Ferien haben gerade begonnen und Margalit ist auf der Suche nach neuen Abenteuern. Da kommen ihr die vielen Unternehmungen von Benjamin gerade recht. Wenn er nicht den langen Begräbniszug für die gefährliche schwarze Schlange anführt, tüftelt er an geheimen Plänen. Auch wenn Benjamin seiner Schwester streng verboten hat, in sein Zimmer zu gehen, weiß Margalit, wie sie an die verschlossenen Notizen herankommt. Aber bevor sie Benjamin wegen seiner Pläne zur Rede stellen kann, überschlagen sich die Ereignisse: Ihre Hündin Tuwit ist plötzlich verschwunden. Die Kinder finden heraus, dass sie an einen Fischer in Tel Aviv verkauft wurde und schon sind sie auf dem Weg in die Stadt, um Tuwit zurückzuholen. Die Fahrt in die Großstadt und die Suche nach Tuwit birgt viele aufregende Erlebnisse: Die Kinder werden in ihrer Gutgläubigkeit von einem jungen Mann beraubt und die Suche nach dem Fischer stellt sich als sehr schwierig heraus. Doch Margalit und Benjamin geben nicht auf, und am Ende hat Margalit ihrer Kusine viel Spannendes zu berichten. Ronit Matalon hat eine unterhaltsame und einfühlsame Geschwistergeschichte geschrieben, die durch ihre schöne Sprache besticht.

      Eine Geschichte, die mit dem Begräbnis einer Schlange beginnt