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Elisabeth Martschini

    1 janvier 1981
    Hans Bergel - Minderheitendasein, Schriftstellerexistenz und politische Systeme
    Nibelungenlied und Nibelungensage
    Schrift und Schriftlichkeit in höfischen Erzähltexten des 13. Jahrhunderts
    Der Drache Ferdinand
    Glück3
    Glücksfälle
    • Ein Mord kommt selten allein … denkt sich Waltraud Kranzlbauer, Geschichtelehrerin am Gymnasium in Bad Au, als sie beim Durchstöbern alter Zeitungen auf immer mehr mysteriöse Todesfälle stößt. In ihrer Kollegin, der Deutschlehrerin Maria Liliencron, hofft sie, auch eine Partnerin in Sachen Mörderjagd zu finden, doch die hat andere Sorgen. Derweil braut sich über dem Kopf einer weiteren Person neues Unheil zusammen. Im dritten und letzten Band der Bad Auer Trilogie versuchen die Bewohner des kleinen Kurorts, allerlei verzwickte Familienangelegenheiten auf zum Teil recht ungewöhnliche Weise zu lösen. Die Schatten reichen bis weit in die Vergangenheit zurück, doch am Ende ist es die Zukunft, der die Lebenden sich zuwenden. Beides, Vergangenes wie Zukünftiges, bespricht man wie immer am besten bei Kaffee und Kuchen im altmodischen, aber umso liebenswürdigeren Café Sisi. Bis sich auch dort eine entscheidende Veränderung ankündigt.

      Glück3
    • Ferdinand ist ein ganz gewöhnlicher Drache. Na ja, vielleicht nicht ganz gewöhnlich: Er isst nämlich kein Fleisch. Deshalb weiß er auch nicht so recht, was er mit den Schafen, die er von den Menschen aus dem nahen Dorf bekommt, anfangen soll. Und was er mit ihrer Wolle tun soll, weiß er erst recht nicht. Zum Glück helfen ihm seine Freunde – der Scherenkrebs Edward, der Waldkauz Strick Saluco, die Färberfroschdame Violet und viele andere – bei der Herstellung lustiger bunter Wollpullover. Ein Buch über persönliche Stärken, Freundschaft und die kreative Kraft des Miteinanders. Für kleine und große (Vor-)Leser.

      Der Drache Ferdinand
    • Im Schnittpunkt zwischen Literatur- und Kulturwissenschaft stehend, befragt Martschini zehn höfische Erzähltexte des 13. Jahrhunderts auf ihren Umgang mit Schriftlichkeit. Von Wolfram von Eschenbachs „Parzival“ über Ulrich von Liechtensteins „Frauendienst“ und den mittelhochdeutschen „Prosalancelot“ bis hin zum anonym überlieferten „Reinfried von Braunschweig“ sollen literarische Werke Aufschluss über bewusste und unbewusste Erwartungshaltungen geben, die im Mittelalter an Schriftlichkeit herangetragen werden konnten. Mit ausführlichen Präsentationen der Texte und einer Konkordanz zur mittelhochdeutschen Begrifflichkeit.

      Schrift und Schriftlichkeit in höfischen Erzähltexten des 13. Jahrhunderts
    • Nibelungenlied und Nibelungensage

      Kommentierte Bibliographie 1945-2010

      • 830pages
      • 30 heures de lecture

      Das Nibelungenlied ist ein zentraler Text der deutschen Literatur des Mittelalters und hat sich im kulturellen Gedächtnis bis heute behauptet, was auf seine außergewöhnliche literarische Qualität zurückzuführen ist. Die Forschungsliteratur zu diesem Heldenroman ist mittlerweile so umfangreich, dass sie kaum noch zu überblicken ist. Das vorliegende Buch adressiert dieses Problem, indem es eine kommentierte Bibliographie zur Nibelungenforschung für die Jahre 1945-2010 bietet. Es verzeichnet das gesamte wissenschaftliche Schrifttum, das in diesen 66 Jahren zu Nibelungenlied und Nibelungensage erschienen ist. Die Publikationen sind nach Jahrgängen sortiert und in kurzen, kritischen Referaten vorgestellt, die nach verschiedenen Kategorien verschlagwortet sind. Querverweise zwischen den Einträgen bilden das Kernstück der Bibliographie und ziehen Linien durch über 3.000 Einträge, wodurch forschungsgeschichtliche Strömungen und Paradigmenwechsel sichtbar werden. Diese Struktur hilft, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen und fördert eine neue Forschungstätigkeit, die nicht nur Wiederholungen bereits Bekannter bietet. Das Ziel ist, den Überblick über das Geschriebene als Anreiz für innovative Ansätze zu nutzen.

      Nibelungenlied und Nibelungensage
    • Das Morden geht auch nach dem Unfalltod des verschrobenen Musiklehrers Eckart Glück weiter. Zumindest sollte es das nach Ansicht so mancher Lehrerkollegen, die die neue Direktorin des Bad Auer Gymnasiums mit allen Mitteln loszuwerden versuchen. Allerdings sind ihre glücklosen Mordversuche nicht von Erfolg gekrönt. Erst kalte Berechnung einer im Grunde Unbeteiligten führt zum gewünschten Ziel: Frau Direktor Glaunigg-Althoff sucht das Weite und verschwindet spurlos. Im zweiten Band der Trilogie rund um das Leben und Sterbenlassen im schrecklich idyllischen Kurort Bad Au steht die Schule im Zentrum des Geschehens. Hier werden Machtspielchen gespielt und Intrigen gesponnen, aber auch neue Freundschaften geschlossen und alte Partnerschaften erneuert. Und was sich dort in der kalten Jahreszeit alles ereignet, bespricht man am besten bei Kaffee und Kuchen im etwas altmodischen, aber umso liebenswürdigeren Café Sisi.

      GlückLos