Co s námi bude po smrti? Jak vypadá onen svět? To jsou otázky, které fascinují člověka od nepaměti. V knize, která svého času patřila v Německu mezi bestsellery a od svého prvního vydání roku 1975 se stačila zařadit mezi klasiku v oboru, prochází autor postupně představy našich předků od starověku až po velikány doby nedávné. Neomezuje se však jen na rekapitulaci starých textů a představ, nýbrž přináší zároveň strhující svědectví o zážitcích blízké smrti, o spiritistických seancích či o výzkumech v oblasti parapsychologie. Autorovy úvahy vrcholí v přesvědčení, že skutečný smysl lidského života lze nahlédnout pouze v zorném úhlu myšlenek o reinkarnaci. Kniha obsahuje též jedinečnou kolekci textů o onom světě od starověkých záznamů po moderní úvahy, z nichž některé jsou do českého jazyka přeloženy poprvé.
Johannes Hemleben Ordre des livres






- 2011
- 1980
Diesseits - Vom Lesne im Buche der Natur - bk1135; Rowohlt Verlag; Johannes Hemleben; pocket_book; 1982
- 1979
Johannes der Evangelist
- 158pages
- 6 heures de lecture
Eine Monographie über Johannes den Evangelisten im üblichen Sinne zu schreiben ist ein unmögliches Unterfangen. Denn schon die Frage: Wer ist dieser Johannes, den man den Evangelisten nennt, weil das vierte Evangelium im Neuen Testament seinen Namen trägt? - sie kann mit der Methode sorgfältiger und kritischer Prüfung aller bekannten historischen Daten nicht beantwortet werden. Nur in einem Punkt herrscht Übereinstimmung: er war der „Apostel“, den der Schreiber des Evangeliums den „Lieblingsjünger des Herrn“ nennt. Wer aber ist dieser? Ist er der Jünger Johannes, der Bruder des Jakobus und Sohn des Zebedäus, der als Fischer am See Genezareth lebte?
- 1977
- 1975
Jenseits
- 287pages
- 11 heures de lecture
- 1974
«Ich, Galilei, Sohn des Vinzenz Galilei aus Florenz, siebzig Jahre alt, stand persönlich vor Gericht und ich knie vor Euch Eminenzen, die Ihr in der ganzen Christenheit die Inquisitoren gegen die ketzerische Verworfenheit seid. Ich habe vor mir die heiligen Evangelien, berühre sie mit der Hand und schwöre, daß ich immer geglaubt habe, auch jetzt glaube und mit Gottes Hilfe auch in Zukunft glauben werde, alles was die heilige katholische und apostolische Kirche für wahr hält, predigt und lehrt. Es war mir von diesem Heiligen Offizium vom Rechts wegen die Vorschrift auferlegt worden, dass ich völlig die falsche Meinung aufgeben müsse, dass die Sonne der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich nicht bewegt, und das die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich bewegt. ...»





