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Carlo Ancelotti

    10 juin 1959
    Carlo Ancelotti
    Die Autobiografie
    Carlo Ancelotti. Die Autobiografie
    Quiet leadership : winning hearts, minds and matches
    • CARLO ANCELOTTI is one of the greatest managers of all time, with five Champions League titles to his name. Yet his approach could not be further from the aggressive theatricals favoured by many of his rivals. His understated style has earned him the fierce loyalty of players like David Beckham, Zlatan Ibrahimovic and Cristiano Ronaldo. In Quiet Leadership, Ancelotti reveals the full, riveting story of his managerial career - his methods, mentors, mistakes and triumphs - and takes us inside the dressing room to trace the characters, challenges and decisions that have shaped him. The result is both a scintillating memoir and a rare insight into the business of leadership.

      Quiet leadership : winning hearts, minds and matches
    • Carlo Ancelotti, seit 2016 Trainer beim FC Bayern München, erzählt in seiner anekdotenreichen Autobiografie von seinem Werdegang von der italienischen Provinz zu den Top-Vereinen. Er betont die Bedeutung des Kontakts zu seinen Spielern und die Anpassung seines Systems an die Mannschaft, was zu seinem Erfolg und seiner Beliebtheit beiträgt.

      Carlo Ancelotti. Die Autobiografie
    • Der Neue beim FC Bayern München: Carlo Ancelotti stellt sich vor. - Er ist der nette Herr Ancelotti, bekannt für seine Vorliebe für Pasta und italienischen Schinken. Doch ansonsten ist Carlo Ancelotti, einer der erfolgreichsten Trainer im europäischen Fußball, in Deutschland noch ein unbeschriebenes Blatt. In seiner anekdotenreichen und einsichtsvollen Autobiografie schildert er seinen ungewöhnlichen Werdegang aus der italienischen Provinz in die Top-Vereine der italienischen Liga, wo er es als Spieler bis in die Nationalmannschaft schaffte. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere gewann er auch als Trainer mit AC Milan und Juventus Turin alle nationalen Titel, bevor er zu Chelsea und Real Madrid wechselte. Seiner Philosophie blieb er immer treu: den Kontakt zu seinen Spielern zu halten und sein System an die Mannschaft anzupassen, nicht umgekehrt. Der unbeschreibliche Erfolg und seine große Beliebtheit geben ihm recht.

      Die Autobiografie