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Theo Kobusch

    9 avril 1948
    Die Entdeckung der Person
    Selbst - Singularität - Subjektivität
    Metaphysik und Religion
    Studien zur Philosophie des Hierokles von Alexandrien
    Butler Parker: Parker překazí pomstu
    Filosofie vrcholného a pozdního středověku
    • Přehled hlavních postav a škol evropské, arabské a židovské filosofie a teologie ve 12.–15. století. Výklad představuje hlavní postavy středověké myšlenkové tradice od počátků scholastické disputace a aristotelské recepce ve 12. století až po Gabriela Biela (+ 1495). Oproti výkladu A. de Libery, který v řadě Dějiny filosofie již vyšel a který věnuje rovnoměrný prostor byzantské, židovské, islámské i latinské tradici, se Kobuschova prezentace soustředí na klíčové autory křesťanského Západu. V tomto obsáhlém díle se německý filozof a teolog komplexně věnuje různým filozofickým a teologickým směrům (scholastika, praktická metafyzika, novoplatonismus, mystika) a osobnostem. Zajímá se také o arabskou, židovskou a byzantskou filosofii v uvedeném období, dále např. o různé školy (svatoviktorská, chartreská, františkánská), o filosofii v dílech básníků, o kabalu apod. Neopomíjí samozřejmě díla největších filosofů a teologů pozdního středověku (např. Pierre Abélard, Bernard z Clairvaux, Avicenna, Averroes, Albert Veliký, Tomáš Akvinský, Bonaventura, Jindřich z Gentu, Duns Scotus, William Ockham), ale značnou část přehledu věnuje i méně známým učencům a školám. Určeno pro zájemce o filosofické a teologické myšlení středověku.

      Filosofie vrcholného a pozdního středověku
    • Metaphysik und Religion

      Zur Signatur des spätantiken Denkens / Akten des Internationalen Kongresses vom 13.-17. März 2001 in Würzburg

      Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

      Metaphysik und Religion
    • Das Buch stellt die vergessene Tradition der Lehre vom „moralischen Sein“ dar, in deren Mittelpunkt die durch Freiheit ausgezeichnete menschliche Person steht.

      Die Entdeckung der Person
    • Basierend auf der abendländischen Tradition, die von der grundlegenden Verschiedenheit von Natur und Freiheit ausgeht, zeigt Theo Kobusch in seiner Untersuchung, dass das Eigentümliche der Natur in der Selbsterweiterung besteht, das Eigentümliche der Freiheit in der Selbstbeschränkung. Die Selbstbeschränkung des Willens macht jedoch das Moralische aus. Für diesen Ansatz muss der Begriff des Moralischen in seiner weitesten Bedeutung gedacht werden, d. h. im univoken Sinn, durch den die menschliche und die göttliche Freiheit verbunden sind. In der bis zum Deutschen Idealismus und darüber hinaus reichenden Tradition steht der Begriff der Freiheit oder des Moralischen im allerallgemeinsten Sinne im Vordergrund. In diesem Verständnis muss das, was für das menschliche Bewusstsein Gut und Böse ist, es auch für den göttlichen Willen sein. Entsprechend stellt die «moralische Notwendigkeit» für Gott und Mensch die höchste Form der Freiheit dar und die Unterscheidung zwischen Willkür und Freiheit ist dann sowohl für den menschlichen als auch für den göttlichen Bereich gültig. Diese von Hegel stammende Unterscheidung ist auch die Grundlage für die Freiheitsbegriffe, die unser aktuelles Denken bestimmen: für die libertarische und die soziale Freiheit.

      "Wer Großes will, muß sich beschränken können"
    • Selbstwerdung und Personalität

      Spätantike Philosophie und ihr Einfluß auf die Moderne

      Das Denken der Antike ist, vor allem in der Gestalt der spätantiken Philosophie, der paganen wie der christlichen, in Renaissance und Neuzeit wieder aufgeblüht. Es sind charakteristische Grundzüge der spätantiken Philosophie, die bestimmend auf das Denken der Moderne gewirkt haben. Theo Kobusch befasst sich im vorliegenden Band mit diesen Grundzügen, die unser Denken bis heute bestimmen. Dieses geistige Erbe, sei es in seiner modernen oder in der spätantiken Form, haben wir jedoch größtenteils vergessen. Doch es ist der Erinnerung würdig, daß das Denken der Neuzeit sich einer Transformation großen Stils verdankt. Der Autor verdeutlich dies, indem er unter anderem die Schwerpunkte Philosophiebegriff, das universale Christentum, den inneren Menschen, die Aufmerksamkeit, den Vernunftglauben, die Schöpfung aus Nichts, den Gottesbegriff, praktische Metaphysik, Univozität des Moralischen und die Geist- und Willenslehre herausarbeitet.

      Selbstwerdung und Personalität
    • Namhafte Philosophiehistoriker stellen die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.

      Die Philosophie des Hoch- und Spätmittelalters