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Martin Rasper

    1 janvier 1961
    Martin Rasper
    Mittelschule Weißenburg in Bayern
    Landräuber
    No Sports hat Churchill nie gesagt
    Vom Gärtnern in der Stadt
    Urban gardering : zahrady ve městě : o touze po návratu k přírodě prorůstající asfaltem i betonem
    An der Quelle
    • An der Quelle

      European Essays on Nature and Landscape

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      Deutschland ist als Quellenland einzigartig. Nirgendwo sonst findet sich eine solche Vielfalt, haben Quellen derart in Kultur, Geschichte und Gesellschaft hineingewirkt - von der Kultur der Kur- und Badeorte bis zu den Quellnixen der Romantik. Dass Quellen faszinieren, ist kaum verwunderlich, ist man doch auf ihr Wasser angewiesen. An einer Quelle gedeiht das Leben und selbst in ihrem Inneren finden sich noch winzige, meist farblose Lebewesen, wie etwa der Höhlenflohkrebs. Wissenschaftlich betrachtet gibt es Sturzquellen, Tümpelquellen oder Sickerquellen. Die einen stürzen tatsächlich heraus, die anderen strömen still, Sickerquellen sind eher ergiebige feuchte Stellen. Martin Rasper erzählt von den Quellen, die wie die der Donau zu großen Flüssen werden und von denen, die keine mehr sind. Er erzählt auch von der Schönheit der Quellen, vom türkis leuchtenden Blautopf, dem das Flüsschen Blau entspringt. Was allen Quellen gemeinsam ist: Sie verändern die Landschaft wie kaum etwas sonst. So wird ihr enormer Stellenwert begründet – für uns und für die Landschaft, die sie gestalten.

      An der Quelle
    • Komunální politika mlčky toleruje partyzánské zahradníky, kteří v městech zakládají zahrady na nevyužívaných pozemcích. Mladí i staří obyvatelé, unaveni šedí, se vracejí k přírodě a vytvářejí zelené oázy. Novinář Martin Rasper ukazuje, jak po celém Německu vznikají malá sdružení, která zakládají zahrady na opuštěných místech, jako jsou zanedbané parky nebo stavební proluky. V Berlíně si zahradníci dokonce přivlastnili část letiště Tempelhof. Noví zahradníci si vytvářejí pěstební boxy ze starých materiálů a volba rostlin závisí na jejich náladě. Rasper popisuje město Andernach, kde místo květin roste zelenina, kterou si obyvatelé mohou zdarma sklízet. Nové formy zemědělství na okrajích měst umožňují lidem pronajímat předpěstované záhony a získávat podílové listy. Autor poskytuje praktické tipy na zakládání vyvýšených záhonů, výrobu kompostu a pěstování včel. Tato iniciativa nejenže přináší radost z přírody, ale také nezávislost a ochranu původních rostlin. Amatéři experimentují a učí se, jak pěstovat potraviny. V komunitách panuje duch společné odpovědnosti, a Rasper považuje tento způsob zahradničení za politickou záležitost, která posiluje pocit společenství a spolurozhodování. Kniha inspiruje k napodobování netradičního zahradničení.

      Urban gardering : zahrady ve městě : o touze po návratu k přírodě prorůstající asfaltem i betonem
    • Sie gärtnern in grob gezimmerten Hochbeeten aus Holzresten oder in mit Wellpappe ausgelegten Plastikkisten, sie bepflanzen Baumscheiben und winzige Beete zwischen Bürgersteig und Parkstreifen – die neuen urbanen Gärtner sorgen für Farbe in Deutschlands Städten. Die Bewegung ist heterogen und unübersichtlich. Doch ob Nachbarschafts-, Kiez- oder Tafelgärten, ob in Hamburg, Berlin oder München, eins haben alle Initiativen gemeinsam: das Vergnügen an der elementaren Erfahrung, einen Garten zu bestellen, etwas wachsen zu sehen, teilzuhaben am Kreislauf der Natur und nicht zuletzt: sich einen Teil der eigenen Nahrung selbst zu beschaffen. Martin Raspers Buch ist ein kundiger Führer durch die neue urbane Gartenszene. Neben der Vorstellung wichtiger Protagonisten und Initiativen erläutert er Hintergründe: die Herkunft des Gartens als Abgrenzung zur Wildnis; seine Verwurzelung in unserer Kultur und die komplexen Beziehungen im Ökosystem Garten und seinem wichtigsten Bestandteil, dem Boden. Für all diejenigen, die am liebsten sofort loslegen wollen, gibt es zahlreiche Praxistipps. Ein unerlässlicher Ratgeber für alle Stadtgärtner.

      Vom Gärtnern in der Stadt
    • Wer kennt sie nicht, Churchills berühmte Ablehnung der körperlichen Ertüchtigung? Oder Einsteins düstere Prophezeiung: Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Oder Galileis letzten Satz: Und sie bewegt sich doch! Was all diese Sätze gemeinsam haben: Sie sind komplett erfunden. Martin Rasper folgt den Spuren der berühmtesten falschen Zitate. Er deckt auf, was wirklich gesagt wurde - oder eben nicht -, folgt der Entstehungsgeschichte dieser berühmten Aussagen und erklärt, wie sie zustande gekommen sind. Ein Buch voller Aha- und Ach-so-Effekte, zum Nachschlagen, Querlesen, Mitdenken und Wundern. Mit einem Vorwort von Goethe

      No Sports hat Churchill nie gesagt
    • Von Konrad Adenauer, dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, bis zu den Brüdern Dominikus und Johann Baptist Zimmermann, den Erbauern der weltbekannten Wieskirche, porträtiert „Auf den Spuren großer Deutscher“ 100 berühmte Frauen und Männer aus Deutschland, die durch herausragende Leistungen, Pioniergeist, charakterliche Stärke, Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben haben. Über 450 fantastische Farb- und Schwarzweißbilder ergänzen die Texte, welche anschaulich die wichtigsten Lebensstationen und Verdienste dieser bedeutenden Personen beschreiben. Der Bildband „Auf den Spuren großer Deutscher“ ist eine unterhaltsame Zeitreise durch mehr als 1000 Jahre deutscher Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Er lädt ein, den Spuren großer Deutscher zu folgen und Plätze, Orte, Museen und Denkmäler zu entdecken, die mit ihrem Namen und Wirken verbunden sind.

      Auf den Spuren grosser Deutscher