Qui est Hoppe ? La petite fille prénommée Felicitas, née en Allemagne dans la ville du "Joueur de flûte" et initiée au hockey sur glace au Canada après avoir été enlevée par un inventeur fou qui se prétend son père ? La jeune fille surdouée à l'imagination débordante appelée Hoppe qui parcourt les océans avant d'échouer dans une petite ville aux portes du désert australien où elle rencontre l'amour ? Ou est-ce l'auteur qui signe cet étrange et envoûtant roman d'aventures et d'initiation dans lequel elle s'amuse à déplacer sans cesse les frontières entre autobiographie et biographie rêvée ? C'est au lecteur de se faire sa propre opinion en parcourant cet incessant voyage entre deux mondes, l'un réel et l'autre fantasmé, dans lequel l'auteur prend ses aises avec les contingences de la réalité et jongle brillamment avec les démentis, les équivoques et les paradoxes en mêlant plusieurs niveaux d'écriture.
Felicitas Hoppe Livres
Son œuvre aborde souvent des thèmes transitoires, les présentant d'une manière comique mais palpitante qui confère à ses histoires une qualité absurde. Elle emploie également la technique de la citation dans ses romans, reconstruisant des récits à travers des documents officiels. En tant qu'écrivaine jeune, talentueuse et féminine, elle est reconnue comme faisant partie d'un phénomène littéraire que les critiques ont appelé le « Fräuleinwunder ».






These five darkly comic vignettes are absurd modern fairy-tales, full of Chaplin-esque slapstick and ominous imagery. From her break-out debut collection, these wildly original pieces demonstrate why Felicitas Hoppe is counted among the greatest living German writers.
What happens when we travel – inward or outward? Do we really arrive anywhere? What expectations and preconceptions do we bring? Do we only see what we want to see? Two international travellers, Felicitas Hoppe and Indra Wussow, discuss the stresses and strains of travel and the joy of the journey. Exploring journeying through familiar and foreign landscapes, they ask illuminating questions about our longing for paradise and the limits and possibilities of cultural appropriation. Inevitably the conversation turns towards enforced settling and retreating during the time of Corona. These musings are flanked by a series of paintings by South African artist, Jaco van Schalkwyk, called Homage to my fellow Travellers. An additional layer of meaning is also added by a sound installation by well-known South African composer and pianist, Jill Richards.
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Felicitas Hoppes Bücher sind immer auch Bücher vom Reisen. Mit „Der beste Platz der Welt“ ist die Autorin am Ziel. Aber welches Ziel? Und wie gelangt sie dorthin? Durch einen Tunnel, beängstigend wie der im Märchen vom Schlaraffenland. In dem Märchen, das Felicitas Hoppe hier erzählt, mündet er direkt an den Mauern einer Kirche auf einem Plateau über der Rhone. An einem so unwirklichen wie realen Sehnsuchtsort, wo viel Wein wächst und wo sich eine alte, aber frisch restaurierte Einsiedelei befindet: „Einsiedeln heißt, einen Ort finden, einen Platz, eine Stelle.“ Was nun erzählt wird in jener alpinen Landschaft voll südlichem Licht, ist allerdings keine Geschichte vom Bleiben, sondern der funkelnde Kern der Autobiografie einer Autorin, der nicht zu trauen ist, weil sie in ihren Büchern Mythen und Schicksale erfindet, indem sie – rastlose Hochstaplerin auf der Suche nach Wahrheit – Märchen und Historien zusammenfabuliert. Mit „Der beste Platz der Welt“ erfindet Felicitas Hoppe sich selbst, indem sie zwar von ihrem Aufenthalt als Preisträgerin des Spycher-Literaturpreises erzählt, dabei aber unmerklich in die Reihe ihrer Erfindungen tritt, neben ihre Ritter und Heiligen, ihre Verbrecher und Versager und all die anderen unzuverlässigen Reiseführer der Weltgeschichte. Um schließlich einem Mann die Hand zu reichen, mit dem sie erprobt, wie man Gipfel stürmt. Ein wunderbares Kabinett- und Zauberkunststück, entblößend und verbergend zugleich, das uns zeigt, wie man Sonne in Flaschen füllt und dass wir nie die Ersten sein werden, weil der Einsiedler immer schon vor uns da war.
Una espléndida novela de aventuras sobre la amistad entre un caballero y un león en el legendario y fascinante mundo del rey Arturo. Yvain es un caballero joven y fuerte, ¡el mejor de los mejores! De la manera más inesperada, conquista el corazón de la hermosa Laudina y se convierte en el señor del País de al Lado; parece que ya lo ha conseguido todo y que podría ser feliz para siempre... Pero Yvain es inquieto, está ávido de aventuras y quiere descubrir qué hay más allá del mundo que conoce. Entonces decide dejarlo todo para emprender un viaje lleno de peligros y proezas que lo llevará a encontrar el verdadero sentido de su existencia. Un canto al honor y la amistad, al amor y la lealtad, con el que Felicitas Hoppe recupera el argumento de uno de los textos más conocidos de la épica medieval, escrito por Chrétien de Troyes, y recrea con gran maestría el tono emocionante y apasionado de la tradición artúrica para los lectores más jóvenes
Felicitas Hoppe schreibt in ihren »Sieben Schätzen« über die Welt der Wünsche, die das Erzählen ist. Sie erzählt von glücklichen Kindheiten und Zwergen mit großen Ohren, spricht über Literatur und Religion, ehrliche Erfindung und Autobiographie, über Zauberworte, Abenteuer und Ungeheuer, den literarischen Markt und das Schweigen, das im Märchen und im Leben ein Gewinn ist und eine Prüfung. Die Augsburger Vorlesungen sind ein großer Essay über Sätze, die Schätze sind, und über die Geheimnisse des Erzählens, über die Unzuverlässigkeit der Erinnerung und die Kraft des Wortes, über die Sprache als Verständigung, als mögliche Berührung in der Dunkelheit.
„Die Ladung hat Priorität“, wird den Passagieren an Bord eines namenlosen Frachters mitgeteilt, der von Hamburg aus um die Welt fährt. Der zahlende Gast, der zugleich der Erzähler ist, fragt sich, warum man eine solche Reise unternimmt. Viele Fragen bleiben unbeantwortet: Warum weiß niemand, was sich in den Containern befindet? Warum will der unruhige Kapitän unbedingt von Bord? Auch die anderen Passagiere sind rätselhaft. Klarheit bringt nur Antonio Pigafetta, der nachts erscheint und von seiner Expedition unter Fernando Magellan erzählt. Durch seine Erzählungen wird deutlich, dass es neben zwei Arten von Seekrankheit eine dritte gibt: die Seekrankheit des Herzens. Eine Weltreise auf einem Schiff ist kein klassischer Trip, sondern ein abstraktes Konzept, das keinen klaren Anfang oder Ende hat. Mit etwas Glück endet sie dort, wo sie begann. Der Reiz der Reise liegt in ihrer Trivialität und Größe: trivial, weil sie an Ziele gebunden ist, großartig, weil sie ohne Vergangenheit und Geschichte nicht denkbar wäre. Die Reise wird so zu einer Reflexion über das Leben selbst, über die Suche nach Sinn und die Ungewissheit des Daseins.
Von einem, der auszog, das Abenteuer zu suchen Iwein ist jung, er ist stark und er ist ein Ritter – der Beste der Besten! So gewinnt er auch das Herz der schönen Laudine. Bis zu seinem Lebensabend könnte er nun glücklich sein, an der Seite seiner Frau und als Herrscher vom Land Nebenan. Aber muss ein Ritter nicht weiter kämpfen, um sich zu beweisen? Iwein zieht aus und stürzt sich in die Abenteuer. Er kämpft mit Drachen, gewinnt einen Löwen zum Freund und besiegt sogar einen Riesen. Doch das größte aller Abenteuer wartet noch auf ihn. Ein Roman über die Freundschaft zwischen einem Ritter und seinem Löwen in der sagenhaften Welt von König Artus – fulminant!


