The Practice of Zen Meditation
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World-renowned Zen master Hugo Enomiya-Lassalle presents a seven-day introduction to the techniques and disciplines involved in Zen meditation.






World-renowned Zen master Hugo Enomiya-Lassalle presents a seven-day introduction to the techniques and disciplines involved in Zen meditation.
Zwei Wissende und Weise im Gespräch über Religion und Naturwissenschaft
Im Juni 2003 führte der Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr im katalanischen Gebirgsdorf Tavertet einen einwöchigen Dialog mit dem spanisch-indischen Universalgelehrten Raimon Panikkar. Das vorliegende Buch ist hochaktuell, weil das Verständnis von Natur und Kosmos immer bedeutungsvoller wird. Vor 20 Jahren begleitete Roland R. Ropers den wunderbaren Menschen und Freund Hans-Peter Dürr zu einem Besuch bei Raimon Panikkar, wo der Physiker und der Religionsphilosoph unvergessliche Meisterdialoge führten. Bei einem Morgenspaziergang auf dem mystischen Hochplateau von Tavertet sagte Hans-Peter beim Anblick der überwältigenden Naturschönheit plötzlich zu mir: „Jetzt weiß ich: die LIEBE ist die Urquelle des Kosmos!“ Eine geradezu revolutionäre und mutige Aussage eines Physikers. Hans-Peter Dürr wurde von Roland R. Ropers an seinem 80. Geburtstag, am 7. Oktober 2009 als „Bodhisattva der Naturwissenschaften“ gewürdigt.
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 - 1650) "Cogito ergo sum" ("Ich denke, also bin ich") verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes "KARDIOSOPHIE" verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: "Man sieht nur mit dem Herzen gut". Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 – 1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche – die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oft sind sie alles andere als „fromm“. Der Autor lässt diese 85 außergewöhnlichen Gottsucher in seinen Porträts ausführlich selber zu Wort kommen – und so mancher überraschender O-Ton ist darunter. Mit Beiträgen u. a. zu Yehudi Menuhin, Martin Buber, Edith Stein, Konstantin Wecker, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, Ernesto Cardenal, Dalai Lama.
Die fünf Autoren (davon vier Frauen) beschreiben aus langjäriger Erfahrung konkrete Wege und Übungen, um in das innere Universum zu gelangen, die Urheimat jedes Menschen. Ein faszinierender spiritueller Kompass für den täglichen Lebensweg.
'Naturwissenschaft sagt uns wohl, was ist, aber sie gibt keine Auskunft darüber, was sein soll, wie wir handeln sollen.' Hans-Peter Dürr im Dialog mit Philosophen, Wissenschaftlern und Vordenkern über die Grundlagen eines neuen Denkens und der Rolle der Liebe, die alles eint. Welche Lebensimpulse liefern Wissenschaft und Spiritualität, um uns aus der weltanschaulichen Enge zu befreien, die wir uns selbst auferlegt haben, und uns als Menschheit zukunfts- und überlebensfähig zu machen? Die Liebe ist für den Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr die Urquelle des Kosmos – eine faszinierende Aussage aus dem Mund eines international renommierten Naturwissenschaftlers. Im liebenden Dialog ergründet Dürr mit seinen Gesprächspartnern in diesem Buch das Geheimnis der Wirklichkeit. Denn der Mensch bedarf, um handeln zu können, einer über seine wissenschaftliche Erkenntnisse hinausreichenden Einsicht – er bedarf der Führung durch das Transzendente. Dem künstlerisch begabten Physiker Dürr liegt die evolutionäre Kreativität besonders am Herzen, und er inspiriert seine Zuhörer und Leser stets zum Bekenntnis ihrer intuitiven Ressourcen. Denn die Zukunft, so Dürr, gehört nicht dem homo sapiens, sondern dem homo oriens, einem nach Orientierung suchenden Menschen.
Sie sind Künstler, Wissenschaftler, politische Aktivisten, Mönche – die von Gott erfüllten Menschen, die auch heute etwas aufleuchten lassen von der tiefen Erfahrung des Ewigen. Und oftmals sind sie alles andere als „fromm“. Der Autor lässt diese außergewöhnlichen Gottsucher in seinen Porträts ausführlich selbst zu Wort kommen – so mancher überraschende O-Ton ist darunter. Mit Beiträgen u. a. zu Leonard Bernstein, Thomas Merton, dem Dalai Lama, Albert Schweitzer, Ruth Pfau.